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Haitec plant Joint Venture mit System House
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Ausschlaggebend für das JV ist die nahezu vollständige Übereinstimmung der Leistungs-Portfolios
Der IT-Dienstleister Haitec AG plant ein Joint Venture mit dem IBM Business Partner System House mit Sitz in Stuttgart. Damit baut die Haitec AG eigenen Angaben zufolge ihre Führungsstellung als Catia-Partner der IBM in Deutschland weiter aus und gewinnt wichtige Marktanteile im Handels- und Dienstleistungs-Geschäft für Product Lifecycle Management (PLM) hinzu.
Ausschlaggebend für das Joint Venture ist die nahezu vollständige Übereinstimmung der Leistungs-Portfolios sowie die von beiden Systemhäusern über Jahre hinweg gewonnene Erfahrung und Kompetenz im PLM-Umfeld. Sowohl Haitec als auch System House bedienen als IT-Dienstleister international führende Kunden aller Branchen und verbessern in der neuen Konstellation die Ausgangsposition für die Akquisition und Realisation größerer IT-Projekte.
Im Zuge dieser verstärkten PLM-Profilierung und HighEnd-Orientierung trennt sich die Haitec von ihrer Unternehmenstochter ICP Manfred Linsenmaier GmbH & Co.KG, die Microsoft Solutions vorrangig für den PC-Bereich umsetzt und jetzt von der Q-Soft AG in Erfurt übernommen wird. Die weiteren Geschäftsfelder der Haitec AG wie Systemintegration sowie die ergänzenden Aktivitäten der Tochterunternehmen wie die eigene Software-Entwicklung werden unverändert fortgeführt.