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R. Stahl: Übernahme der SAE-STAHL voller Erfolg - Neue tragbare Terminalreihe (Handheld) für den Einsatz im explosionsgeschützten Bereich entwickelt

Die im August letzten Jahres durch die R. STAHL AG komplett übernommene SAE-STAHL GmbH, Köln, - ein Hersteller für Bedien- und Beobachtungsterminals - entwickelt sich nach Unternehmensangaben sehr positiv. Gemeinsam mit einem weltweit führenden US-amerikanischen Konzern der Elektroindustrie, wurde eine neue tragbare Terminalreihe (Handheld) für den Einsatz im explosionsgeschützten Bereich entwickelt.



 



Damit besetzt R. STAHL eigenen Angaben zufolge eine Spitzenposition in der zunehm­end wichtigen Handheld-Technologie für den Sicherheitsbereich. Zwischen den Partnern besteht ein Rahmenvertrag über fünf Jahre. Für die ersten zwei Jahre sind bereits Aufträge über mehrere Millionen Euro pro Jahr fest vereinbart. (Für aussagefähige Auftragseingangszahlen des Konzerns werden die Volumina nicht en bloc, sondern kontinuierlich je nach Abruf ausgewiesen.) Die neue Handheld-Gerätereihe, die durch den amerikanischen Partner vertrieben wird, ist mehrfach patent-angemeldet und wird vom Markt sehr gut aufgenommen. So konnten in den ersten Monaten bereits mehrere tausend Geräte produziert und geliefert werden.



 



Das Kölner Tochterunternehmen der R. STAHL AG meldet seit Mitte des ver­gan­genen Jahres einen sprunghaft angestiegenen Auftragseingang. Dies ist neben dem Erfolg des neuen Gemeinschaftsprodukts mit dem US-Partner auch auf die Einführung einer neuen Gerätereihe von Bedienterminals für explosions­gefährdete Bereiche zurückzuführen. Diese neu entwickelte Reihe zeichnet sich weiteren Angaben zufolge durch zahl­reiche innovative Leistungsmerkmale für den Explosionsschutz aus und biete dadurch einen hohen Kundennutzen, hieß es.



 

In dem Ende 2003 abgeschlossenen Restrukturierungsprogramm der R. STAHL AG war ein wichtiges Ziel, die Basis für Innovationen und Wachstum zu legen. "Die Investition in die Übernahme der SAE-STAHL zur Stärkung der Innovations­kraft im schwierigen Jahr 2003 war richtig. Dies zeigt der Markterfolg des mit unserem amerikanischen Partner zügig umgesetzten Projektes," so Martin Schomaker, Vorstandsvorsitzender R. STAHL AG.

Veröffentlichungsdatum: 20.01.2004 - 08:24
Redakteur: rpu
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