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Analytik Jena: Klaus Berka und Jens Adomat erneut zum Vorstand bestellt
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Aufsichtsrat gibt grünes Licht
Der Aufsichtsrat der Analytik Jena AG hat in seiner Sitzung vom 16. Dezember die Bestellung des bisherigen Vorstandsvorsitzenden Klaus Berka (54) sowie seines Stellvertreters Jens Adomat (43) um weitere fünf Jahre verlängert. Damit ist nach Unternehmensangaben eine wesentliche Voraussetzung für die Fortsetzung des kontinuierlichen Wachstumsprozesses von Analytik Jena bis 2009 geschaffen.
Berka und Adomat, die 1990 Analytik Jena zunächst als reines Vertriebsunternehmen gründeten, schufen mit dem Kauf des Bereichs Analysenmesstechnik von der Carl Zeiss Jena GmbH 1995 den Grundstein für eine eigene Entwicklung und Produktion analytischer Gerätesysteme bei Analytik Jena. Fünf Jahre später gelang es AJ mit dem Kauf des Bereiches Anlagen und Projekte von Carl Zeiss Jena, den bisher wachstumsstärksten Geschäftsbereich in den Analytik Jena Konzern zu integrieren.Vor der Gründung von Analytik Jena waren Adomat und Berka bei Carl Zeiss Jena in der Entwicklung und Applikation sowie im Vertrieb analytischer Messinstrumente beschäftigt.
"Gern nehmen wir die Herausforderung an, das Unternehmen weiter voran zu bringen und mit neuen Technologien in der instrumentellen Analytik die Marktführerschaft auszubauen. Für das Vertrauen unseres Aufsichtsrates, insbesondere für das unseres Vorsitzenden Herrn Alexander von Witzleben, bedanken wir uns ebenso, wie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Analytik Jena Konzerns für das bisher Geleistete. Wir sind stolz auf den erreichten Fortschritt von AJ und freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben. Analytik Jena ist in den letzten Jahren sehr stark gewachsen und hat sich im internationalen Wettbewerb erfolgreich behaupten können. Wir möchten an die gute Entwicklung des Unternehmens anknüpfen und diese in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten erfolgreich fortführen", so Klaus Berka.