IBS meldet Zahlen für 2003
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Kapitalerhöhung um 10% des Grundkapitals abgeschlossen
Die IBS AG hat das Geschäftsjahr 2003 erfolgreich abgeschlossen und die Prognosen in vollem Umfang erreicht. Der konsolidierte Umsatz der IBS AG stieg währungsbereinigt im Vergleich zum Vorjahr um 22 % auf 20,02 Mio. EUR (2002: 16,44 Mio. EUR) bei einem EBIT von 12%. Bei Zugrundelegung des durchschnittlichen Wechselkurses 2003 errechnet sich der Konzernumsatz des Jahres auf 19,59 Mio. EUR; die EBIT-Marge bleibt bei 12%.
Sehr positiv haben sich die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 3,76 Mio. EUR (2002: - 11,77 Mio. EUR) und zeigt nach Unternehmensangaben, dass die IBS AG im operativen Bereich profitabel arbeitet. Das EBIT stieg auf 2,48 Mio. EUR (2002: -19,00 Mio. EUR). Das um einmalige Aufwendungen aus der Restrukturierung und den Discontinued Operations bereinigte Periodenergebnis beträgt 800 TEUR (2002: -30,43 Mio. EUR). Der operative Cashflow stieg auf 2,35 Mio. EUR (2002: 1,65 Mio. EUR).
Der Vorstand der IBS AG hatte mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts um 570.000 Aktien durchzuführen. Diese wurde inzwischen erfolgreich bei institutionellen Anlegern platziert. Als Zeichner der neuen Aktien wurde die VEM Aktienbank AG, München, zugelassen. Der Gegenwert der Kapitalerhöhung beträgt rund 2 Mio. EUR.