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COMPUTERLINKS mit starkem Geschäftsjahr 2003 - Dividende von 0,34 Euro pro Aktie soll ausgeschüttet werden
Die COMPUTERLINKS AG hat das Geschäftsjahr 2003 äußerst erfolgreich abgeschlossen. Der Konzernumsatz steigerte sich um 6,2% auf 176,0 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 165,8 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung der gleichen Wechselkursrelation (GBP/Euro) wie im Vorjahr hätte der Konzernumsatz in 2003 sogar 182,8 Mio. Euro betragen (+10,3%). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) steigerte sich gegenüber dem Vorjahr von 10,2 Mio. Euro auf 11,0 Mio. Euro (+7,9%). Währungsbereinigt (GBP/Euro) ergäbe sich ein EBITDA von 11,4 Mio. Euro. Beim EBIT ergibt sich in 2003 ein Gewinn von 9,4 Mio. Euro nach einem Verlust im Jahr 2002 von -71,0 Mio. Euro. Der Periodengewinn des Geschäftsjahres 2003 beträgt 5,8 Mio. Euro (Vorjahr: -74,4 Mio. Euro). Entsprechend ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie von 0,98 Euro (Vorjahr: -12,70 Euro).

Die starke und nachhaltige Entwicklung des Cash-Flows führte zum Ende des Jahres 2003 zu einem Barmittelbestand in Höhe von 16,1 Mio. Euro (31. Dezember 2002: 11,1 Mio. Euro), dem keinerlei Bankverbindlichkeiten gegenüberstehen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, für das Geschäftsjahr 2003 eine Dividende von 0,34 Euro pro Aktie auszuschütten. Dies wird zu einem Barmittelabfluss von 2 Mio. Euro in 2004 führen.

Die geographische Aufteilung des Konzernumsatzes gliedert sich wie folgt: In Deutschland wurden 78,0 Mio. Euro, in England 67,6 Mio. Euro, in Frankreich 14,2 Mio. Euro, in der Schweiz 13,8 Mio. Euro und in Italien 2,4 Mio. Euro erwirtschaftet. Wichtigster Wachstumsmotor war wie bereits im Vorjahr der Bereich e-Security, der im Jahresvergleich um 16,5% von 115,6 Mio. Euro auf 134,6 Mio. Euro in 2003 anstieg und damit zu 76,5% zu den Umsatzerlösen beitrug.

Der Rohertrag im Geschäftsjahr 2003 beträgt 33,6 Mio. Euro nach 34,0 Mio. Euro im Jahr 2002; die Rohertragsmarge reduzierte sich insbesondere aufgrund größerer Projekte im vierten Quartal mit durchschnittlich niedrigeren Margen von 20,5% in 2002 auf 19,1% in 2003. Die Personalkosten und sonstigen betrieblichen Aufwendungen/Erträge netto, konnten im Verhältnis zum Umsatz in 2003 von 14,4% auf 12,9% reduziert werden.

Veröffentlichungsdatum: 04.03.2004 - 08:47
Redakteur: rpu
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