WKN:
519800
ISIN:
DE0005198006
Straße, Haus-Nr.:
im stilwerk, Kantstraße 17 ,
D-10623 Berlin, Deutschland
Telefon:
+49 (0) 30 / 31515 - 21

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IR Ansprechpartner:
Herr Marcus Meya
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HV-Bericht C. Bechstein Pianofortefabrik AG - Beweist Kontinuität seit 152 Jahren

Zu ihrer achten ordentlichen Hauptversammlung lud die C. Bechstein Pianofortefabrik AG in diesem Jahr für den 1.7.2005 in ihren Stammsitz im stilwerk in Berlin ein. Der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Fiebach begrüßte zunächst die rund 150 erschienen Aktionäre, Gäste und Vertreter der Presse, darunter Claudia Ulbrich von GSC Research. Er teilte  außerdem mit, dass Herr Kyo Hoon aus familiären Gründen zum Ende Juli 2005 aus dem Aufsichtsrat ausscheidet. Nach der Erledigung der üblichen Formalien erteilte Herr Fiebach dem Vorstandsvorsitzenden Karl Schulze das Wort.


Bericht des Vorstands



Den einleitenden Worten von Herrn Schulze zufolge liegt hinter der C. Bechstein AG ein Jahr, dessen operative Ergebnisse die Aussagen auf der letzten Hauptversammlung untermauert haben. Das Unternehmen hat sich gegen den Trend im Klaviermarkt, der in den letzten Jahren zunehmend schrumpfte, durchgesetzt. Die Jahresproduktion des letzten Jahres für den Gesamtmarkt liegt in einer Größenordnung von 480.000 Klavieren und Flügeln, wovon alleine über 300.000 Instrumente aus China kamen. Nur 3 Prozent der weltweiten Produktion kommen aus Deutschland. Die Aufteilung der Absatzmärkte zeigt China als den größten Vertreter, 250.000 Instrumente werden dort jährlich abgesetzt, wenngleich sich diese auch überwiegend im low-budget-Bereich befanden. Danach liegen die USA mit 100.000 Instrumenten vor Europa mit einem Absatz von circa 50.000 Pianos.



Der deutsche Markt ist geschrumpft, allerdings zeigt die Stellung von Bechstein im Markt, dass deren Position dennoch ausgebaut wird. Von 12.000 abgesetzten Flügeln für das Jahr 2004 hat C. Bechstein einen Anteil von 25 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung um 430 verkaufte Instrumente im Vergleich zum Vorjahr, wovon ein großer Anteil auf Flügel entfällt. Kontinuierlich wurde die Gesamtleistung in den letzten Jahren immer wieder gesteigert, sowohl Sprung- als auch Konsolidierungsjahre waren darin enthalten.



Wie Herr Schulze weiter ausführte, stieg die Gesamtleistung auf 26,5 Mio. EUR, die Umsatzerlöse wurden ebenso attraktiv gesteigert. Das Inland konnte dabei sehr wesentlich gehalten werden, und das angesichts einer lahmenden Konjunktur. Das Betriebsergebnis hat sich so deutlich gesteigert, dass das Ziel, Effektivität ins Unternehmen zu bringen, ohne Mitarbeiter abzubauen, erreicht wurde. Die steuerliche Last hält sich aufgrund des Verlustvortrags in Grenzen. C. Bechstein ist ein solider, traditioneller und in manchen Dingen konservativer, aber auch sehr aktiver Betrieb, so der Vorstandsvorsitzende.



Die Entwicklung des Eigenkapitals war positiv, die Aktie hat sich zwar nicht verbessert, doch die durchgeführte erste Tranche der Kapitalerhöhung ist gelungen. Insgesamt fällt es nicht schwer, die Dividende für die neu dazugekommenen Aktien auszuschütten. Außerdem zeigt die Kursentwicklung, dass diese verschiedenen Kriterien unterliegt, aber nicht solchen, die das Unternehmen zu verantworten hat. Auch wenn der Vorstand mit 10 Prozent vertreten ist, wird hier Neutralität gewahrt. Als Ziele nannte Herr Schulze, dass die C. Bechstein AG ihr Netzwerk weiter ausbauen wird, dazu gibt es mehr Chancen als zuvor. Außerdem soll die Absatzsicherung weiter betrieben werden.



Das erste Halbjahr 2005 zeigt den Angaben von Herrn Schulze zufolge, dass bei einer extremen Beeinträchtigung im Inland und bei einer extremen Beeinträchtigung des Konsums in Westeuropa Bechstein in Teilbereichen besser als im Vorjahreszeitraum abgeschlossen hat. Bechstein hat gekämpft, wie das erwartet wird, der Vertrieb und das Marketing haben dabei Windmühlen aus dem Weg geschafft, so Herr Schulze. Die nicht getätigten Inlandsumsätze wurden mit Partnern im Ausland getätigt, was sich in einem Zuwachs um 10 Prozent bemerkbar macht. In Amerika hat Bechstein heute schon den Vorjahresumsatz erreicht. Die Unternehmensführung ist extrem stolz, dass dies erreicht wurde, und sie sieht keinen Anlass, die angekündigten Zahlen zurückzunehmen. Im ersten Halbjahr wurden weitere Schritte gemacht, um den Produktionsstandort zu konsolidieren, weitere Investitionen werden getätigt.



Wie der Vorstandsvorsitzende weiter ausführte, hat Bechstein alle Schritte zur Umwandlung zur Aktiengesellschaft bisher selbst in die Hand genommen, da die Aufwendungen ansonsten zu hoch gewesen wären. In diesem Jahr nimmt das Interesse zu, hier für die nächsten Stufen begleitet zu werden. Dies soll auf Erfolgsbasis zu höchst vertretbaren Konditionen geschehen. Anfang Mai 2005 hielt die Deutsche Börse AG in Frankfurt am Main eine General Standard Konferenz vorrangig für Small Caps ab. Von den insgesamt 50 Teilnehmern der C. Bechstein-Präsentation sind 20 nicht nur interessiert, sondern höchst engagiert. Darunter befinden sich renommierte Fonds, es besteht hier keine Gefahr der Überdimensionierung.



Die Präsentation Anfang Mai hat Arbeit ausgelöst und gezeigt, dass nun der richtige Zeitpunkt für die zweite Tranche der Kapitalerhöhung gekommen ist. Im Moment läuft die Zeichnungsphase, und es zeigt sich, dass C. Bechstein deutlich überzeichnet sein wird. Dies bedeutet für die Aktionäre eine klare Unterstützung und für den Vorstand die Möglichkeit zu konstruktiv geführter Kritik. Laut Herrn Schulze wird die Kapitalerhöhung in der nächsten Woche abgeschlossen sein, und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Aktien auch für 7 EUR ausgegeben werden, ist sehr hoch. Der Wunsch des Managements von C. Bechstein ist hier der Aktionär ab 100 Stück, wobei die Größenordnung weniger entscheidend ist als das Engagement. Die Investor Relations-Arbeit soll ausgebaut werden, hierfür wurde ein Partner gewonnen. Zwei weitere Partner wurden für die Unterstützung im Netzwerk engagiert.



Mitte August soll mit einem Partner in Münster und in Eigenregie in Hannover der Absatzmarkt weiter gesichert werden. Deutliche Gedanken über die Ausweitung des Geschäfts in Amerika sind vorhanden, hier sind Joint Ventures denkbar. Die Märkte, die Wachstum bedeuten, werden für Bechstein gesteigertes Engagement bedeuten. 500 Flügel sollen in den nächsten drei Jahren abgesetzt werden. Außerdem birgt der Markt Asien ein erhebliches Potenzial. Klaviere von C. Bechstein sind weltweit führend in der Qualität, das Potenzial an Kunden ist da. Der osteuropäische Markt wird in den nächsten 10 bis 20 Jahren aufbrechen, alles was bisher läuft, sind attraktive Rosinen. Im Moment ist dieser Markt daher noch sehr begrenzt.



Zu berücksichtigen sind nach den Worten von Herrn Schulze außerdem ganz wesentliche Dinge, um das Unternehmen in die Zukunft zu führen. Dies ist eine Gratwanderung zwischen Kunst und Kommerz. Bechstein wächst von innen heraus, nach außen werden Werte gezeigt, die seit 152 Jahren bestehen. Die Gratwanderung ist einfach zu erklären. Mit über 200 Mitarbeitern in Deutschland liegt hier Verantwortung, auch was den Produktionsstandort Deutschland anbelangt. Durch den Partner Samick, der Asien erschlossen hat, werden Auslagerungen in einem niedrigeren Preissegment überdacht.



In Tschechien wurde etwas begonnen, was heute als Netzwerk funktioniert, Bauteile werden dort ebenso gefertigt. Für die Mitarbeiter in Deutschland muss überprüft werden, ob Überhänge in Maßen abgebaut werden. Dies wird deutlich, klar, aber fair gehandhabt. Um die Führungsposition zu behalten, ist dies notwendig. Der einzige Mitbewerber, auf den geachtet wird, ist die Firma Yamaha.



Zum Schluss ging Herr Schulze auf den chinesischen Markt ein. China ist auf dem besten Weg, für den Gesamtmarkt der Weltmarktführer und der Exportweltmeister zu werden. Dieser Markt ist für das Klavier im preiswerten Bereich sehr attraktiv. Ein Volk, das vorwärts will, was bedrohlich faszinierend ist, wenn der Elan beobachtet wird, mit dem die Chinesen sich bewegen. Für das Werk in Shanghai hat C. Bechstein ein Joint Venture mit Bechstein. In diesem Werk wurde die Produktion im Februar 2005 aufgenommen, derzeit sind 60 Mitarbeiter beschäftigt, und in zwei Jahren sollen Instrumente für die Oberklasse Bechstein Academy gefertigt werden. Diese Produkte sollen nur auf dem chinesischen Markt veräußert werden. Dies ist nach Überzeugung des Vorstandsvorsitzenden die einzige Möglichkeit, den chinesischen Markt zu gewinnen.



Vor der allgemeinen Aussprache stellte Herr Fiebach die Präsenz mit 938.658 Stückaktien entsprechend 61,98 Prozent des Grundkapitals fest.


Allgemeine Aussprache



Als erster Redner honorierte Rechtsanwalt Martin Gast von der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zunächst das erreichte Ergebnis. Im Folgenden ging er dann auf das erste Halbjahr 2004 ein, das aufgrund von Lieferverzögerungen nur schleppend anlief. Diesbezüglich fragte er nach den Gründen. Nach Aussage von Herrn Schulze lag dies an einer Reihe von Faktoren. Die Realität seitens der Partner aus Asien und Tschechien zeigte, dass Zeitverzögerungen und die Qualität nicht dem Maße entsprachen, das versprochen war. Teile der Vorproduktion wurden zurückgeholt, und andere Zulieferer wurden gefunden. In einer Frist von drei Monaten können solche Dinge inzwischen korrigiert werden, so der Vorstandsvorsitzende.



Die Geschäftsidee, die Vermietung von Klavieren für 33 EUR pro Monat zu testen, war das nächste Thema von Herrn Gast. Hierzu wollte er wissen, in wie viel Prozent der Fälle im Anschluss gekauft wird und ob dafür spezielle Mietklaviere verwendet werden. Nach Ansicht von Herrn Schulze ist 1 EUR für ein neues Instrument faszinierend. Der Kunde, der in das Produkt einsteigen möchte, soll hier gefangen werden. Bis zu zwölf Monate des Mietpreises werden beim Kauf angerechnet. Circa 80 bis 85 Prozent werden im Nachgang dann auch verkauft, der Rest wird mit einem Nachlass veräußert.



Der Produktionsstandort Sachsen wurde sehr gelobt, dennoch wird in Deutschland auch immer über die hohen Lohn- und Lohnnebenkosten diskutiert. Daher erkundigte sich Herr Gast, ob der Produktionsstandort mittelfristig in den asiatischen Raum verlegt wird. Die Investition von 15 Mio. EUR soll Nektar bringen, so der Vorstandsvorsitzende. Der Standort in Sachsen soll erhalten bleiben, außerdem wird hier besser als in Tschechien produziert. Dieser Standort wird nicht nur gehalten werden, sondern er wird auch ein nachhaltig operatives Ergebnis erwirtschaften. Der Standort Deutschland ist ein Standort für C. Bechstein mit allem Wenn und Aber und allem Dafür und Dagegen. Das wird auch weiterhin so bleiben. Und wenn es C. Bechstein in Deutschland nicht mehr passt, wird das Unternehmen nach Tschechien gehen und die Mitarbeiter aus Deutschland mitnehmen, so der Unternehmens-Chef. Weitere Standorte sind nicht geplant



Als nächster Redner trat Michael Kunert von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) vor die Versammlung. Dieser meinte zunächst, dass angesichts der Wachstumssaussichten der Aktionär mit dem Unternehmen zufrieden sein kann. Die Dividende ist mit 0,30 EUR gleich geblieben, laut einem Bericht wurde diese für das nächste Jahr mit 0,40 EUR benannt, und Herr Kunert wollte wissen, ob dies richtig ist. Der Vorstandschef meinte hierzu, dass bei C. Bechstein in der Vergangenheit die Ausschüttungsquote immer zwischen 40 und 50 Prozent lag, was auch weiterhin so bleiben soll. Ob das 30, 35 oder 40 Cent sind, konnte Herr Schulze nicht sagen.



Die Kapitalerhöhung ist notwendig, um das Wachstum zu finanzieren. Der Streubesitzanteil wird dadurch erhöht, dass Samick sich daran nicht beteiligt hat. Die Frage des SdK-Vertreters zielte nun darauf, in welchen speziellen Bereichen investiert werden soll und in welchen Bereichen die Mittel aus der letzten Kapitalerhöhung verwendet wurden. Wie Herr Schulze daraufhin ausführte, wurden bisher Fremdkapital abgebaut, Zinsen gespart und von vornherein für die neuen Aktien die Dividende eingeplant. Außerdem wird nachhaltig in die Absatzsicherung, das Marketing, zusätzliche Standorte und die Anpassung der Produktpalette investiert.



Die zweite Tranche wird im ersten Schritt nur für den Ausbau der Centren in Münster und Hannover verwendet, ein überschaubarer Betrag für das Joint Venture in China, der Rest wird vorgehalten. Im zweiten Schritt wird das Projekt Ausbau in Amerika forciert, was nach Schätzung von Herrn Schulze 1 oder 2 Mio. EUR kosten kann. Im Moment wird hier noch nach Möglichkeiten gesucht, das Joint Venture zu gestalten. Weitere Kapitalerhöhungen sind kurzfristig nicht geplant. Es kann aber sein, dass auf der nächsten Hauptversammlung ein Vorratsbeschluss vorgeschlagen wird, um in den nächsten fünf Jahren eine weitere Kapitalerhöhung anzugehen.



Obwohl die Vertriebscentren produktiv arbeiten, wollte der SdK-Vertreter wissen, ob es hier Überlegungen gibt, das eine oder andere Zentrum zu schließen. Außerdem erkundigte er sich, was mit der in Tschechien gegründeten Gesellschaft beabsichtigt ist und ob noch weitere Standorte geplant sind. Herr Schulze meinte hierzu, dass alle Vertriebscentren sehr profitabel arbeiten. "Verkauf ist nur dann qualifiziert, wenn der Kunde auch Jahre nach dem Kauf ein Höchstmaß an Zufriedenheit hat", so der Vorstandschef. Alle fünf C. Bechstein-Centren sind hier profitabel.



Im letzten Jahr wurde das Landescenter Holland neu eröffnet, in den ersten sechs Monaten des Jahres 2005 liegt dieses schon in den Planzahlen. Extrem früh wurde hier außerdem ein Break-even erreicht. Die anderen Auslandscenter werden von Partnern geführt. Weitere Standorte in Osteuropa wie Rumänien oder Ungarn sind nicht geplant. Wenn C. Bechstein aus Deutschland abzieht, wird das Unternehmen ganz aus Deutschland verschwinden, so die Aussage des Vorstandschefs zum Standort Deutschland.


Abstimmungen



Nach Beendigung der allgemeinen Aussprache wurde die Präsenz erneut mit 938.945 Aktien oder 62,00 Prozent des stimmberechtigten Grundkapitals festgestellt. Sämtliche Beschlussvorlagen wurden von den Aktionären mit sehr großer Mehrheit bei zumeist nur wenigen Gegenstimmen und Enthaltungen abgesegnet. Im Einzelnen beschlossen wurden die Verwendung des Bilanzgewinns zur Ausschüttung einer Dividende von 0,30 EUR (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Wahl von Ernst & Young, Stuttgart, Niederlassung Berlin, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2005 (TOP 5) sowie die Satzungsänderungen im Hinblick auf die Bedingungen zur Teilnahme an der Hauptversammlung (TOP 6).


Fazit



Angesichts der klaren Worte von Herrn Schulze ist der Zuhörer nach der Hauptversammlung der C. Bechstein Pianofortefabrik AG überzeugt, dass alles, was hier passiert, Hand und Fuß hat. Auch wenn das richtige Geldverdienen auf sich warten lässt, so ist es doch bemerkenswert, dass sich die C. Bechstein AG in einem so schwierigen Marktumfeld mehr als behauptet, und das für den Zeitraum der letzten Jahre mit entsprechender Kontinuität. Und man möchte eigentlich auch gar nicht ans Geldverdienen denken, wenn man mit Klängen aus einem Bechstein-Flügel zur Hauptversammlung begrüßt wird.



Dennoch ist es auch wichtig, die für die Zukunft gestellten Weichen zu beobachten. Der Standort Deutschland scheint sicher, auch wenn zunehmend das osteuropäische und das asiatische Ausland in die Produktion mit einbezogen werden. Das Management hält fest an der langjährigen Tradition des "Made in Germany". Mit dem 33-Euro-Mietprojekt wird ein neuer, für den Markt bisher einzigartiger Weg gegangen, und das sogar erfolgreich. Das zeigt, dass auch ein 152 Jahre bestehendes, nach den Aussagen des Vorstandsvorsitzenden ebenso konservatives Unternehmen die Zeichen der Zeit nicht verkennt und ohne Naserümpfen eine neue Klientel für sich erwärmen kann.



Der Auslandsmarkt, und hier insbesondere Amerika, wird für Bechstein auch immer wichtiger, die Zahlen für den ersten Zeitraum für 2005 zeigen, dass sich das ebenso deutlich im Umsatz niederschlägt, nachdem der inländische Markt mindestens stagniert. Der Aktionär, der stets mit einer angemessenen Ausschüttungsquote am Erfolg beteiligt ist, wird dies ebenso erfreut festgestellt haben.


Kontaktadresse



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Veröffentlichungsdatum: 06.07.2005 - 20:40
Redakteur: cul
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