Der Vorstand hat den Jahresabschluss der Beiersdorf AG und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 aufgestellt. Erwartungsgemäß betrug der Jahresüberschuss der Beiersdorf AG (nach HGB) 332 Mio. EUR (im Vorjahr 156 Mio. EUR). Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist zum überwiegenden Teil durch konzerninterne Maßnahmen verursacht, die den Jahresüberschuss des Konzerns nicht beeinflussen. Der Jahresüberschuss des Konzerns betrug (nach IAS) 301 Mio. EUR (im Vorjahr 290 Mio. EUR).
Der Vorstand wird dem Aufsichtsrat auf der Bilanzsitzung am 10. März 2004 den Jahres- und Konzernabschluss vorlegen. Darüber hinaus soll der Hauptversammlung am 3. Juni 2004 vorgeschlagen werden, den Bilanzgewinn der Beiersdorf AG 2003 in Höhe von 166 Mio. EUR (im Vorjahr 118 Mio. EUR) zur Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 121 Mio. EUR (im Vorjahr 118 Mio. EUR) und zur Einstellung in andere Gewinnrücklagen in Höhe von 45 Mio. EUR zu verwenden. Dies ergibt eine Dividende von 1,60 EUR pro dividendenberechtigter Aktie (im Vorjahr 1,40 EUR pro Aktie). Der Gewinnverwendungsvorschlag berücksichtigt auch, dass die von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien nicht dividendenberechtigt sind.
Das Betriebliche Ergebnis (EBIT) des Konzerns erreichte 484 Mio. EUR (im Vorjahr 472 Mio. EUR). Hierzu trug die Sparte cosmed mit 404 Mio. EUR, die Sparte medical mit 45 Mio. EUR und die Sparte tesa mit 35 Mio. EUR bei. Der Konzernumsatz betrug 4.673 Mio. EUR (im Vorjahr 4.742 Mio. EUR). Hiervon erzielte die Sparte cosmed 3.136 Mio. EUR, die Sparte medical 841 Mio. EUR und die Sparte tesa 696 Mio. EUR.