Die RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, ab heute per Ad-Hoc bekannt, dass sie mit Vertrag vom 23. März 2004 von der Stadtgemeinde Bremen und der Freien Hansestadt Bremen einen 25,1-prozentigen Geschäftsanteil an der Bremische Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mit beschränkter Haftung, Bremen, (BREMISCHE) erworben hat.
Weiter wurde der Anteil an der Bremische BETEILIGUNGS-Gesellschaft für Stadterneuerung, Stadtentwicklung und Wohnungsbau mbH (Brebe) um 16,7 Prozent auf nunmehr 66,8 Prozent erhöht. Es wurde vereinbart, bis zum 31. Dezember 2005 den Anteil der RSE AG an der Brebe gestaffelt auf 100 Prozent zu erhöhen.
Der durchgerechnete Anteil der RSE AG an der BREMISCHE (unter Berücksichtigung ihrer Beteiligung an der Brebe) hat sich von 25 Prozent auf aktuell 58,43 Prozent erhöht. Bis Ende 2005 wird der Anteil der RSE AG an der BREMISCHE auf 75 Prozent erhöht werden.
Der gestern geschlossene Vertrag wurde aufgrund der seit 1997 bestehenden vertraglich vereinbarten PUT-Optionen, über die die Gesellschaft in ihren Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre informiert hat, geschlossen.