In der bilanzfeststellenden Aufsichtsratssitzung der Einbecker Brauhaus AG am 22. März 2004 hat der Aufsichtsrat den Vorschlag des Vorstandes über die Verwendung des Bilanzgewinns geprüft und wird der Hauptversammlung am 07. Juni 2004 folgende Verwendung des Bilanzgewinns in Höhe von EUR 2.385.502,96 (Vorjahr EUR 443.431,22) vorschlagen.
Die Dividende wird von EUR 0,20 im letzten Geschäftsjahr auf EUR 0,50 plus EUR 0,20 Bonus je dividendenberechtigte Stückaktie erhöht, was einer Anhebung um 250% entspricht. Der danach verbleibende Bilanzgewinn in Höhe von EUR 884.470,56 wird auf neue Rechnung vorgetragen, teilte das Unternehmen ad-hoc mit.
Darüber hinaus informiert die Gesellschaft in ihrem Geschäftsbericht 2003, dass aus der Verschmelzung der Martini Brauereibeteiligungs GmbH, Kassel, ein, auf die Einbecker Brauhaus AG, übergegangener Verlustvortrag in Höhe von EUR 15 Mio. von der Finanzverwaltung anerkannt worden ist. Die Nutzung dieses Verlustvortrages wird die Ertragskraft der Einbecker Brauhaus AG über mehrere Jahre nachhaltig stärken, hieß es weiter.