Die Dürr AG hat im Rahmen des Squeeze-Out bei der Carl Schenck AG ihre Beteiligung an Schenck auf nunmehr 100% aufgestockt. Der erforderliche Beschluss der Schenck-Hauptversammlung über den Ausschluss der Minderheitsaktionäre vom 9. Juli 2004 sei im Handelsregister eingetragen und damit rechtswirksam, berichtet heute vwd.
Die Carl Schenck AG hat weiteren Angaben zufolge die Einstellung ihrer Börsennotierung beantragt. Der Aktienhandel werde voraussichtlich nach Börsenschluss am kommenden Montag, 20. September, eingestellt. Die ausgeschiedenen Aktionäre von Schenck erhielten eine Barabfindung von 157 EUR je Aktie, so die Meldung weiter.