Mit einer ersten Bestätigung ihrer erwarteten, weiterhin auf nachhaltiges Wachstum ausgelegten Jahresplanung startete die IBS AG in das Geschäftsjahr 2004. Die Planungen für das 1. Quartal 2004 wurden in vollem Umfang erreicht: Der konsolidierte Umsatz der IBS AG erreichte währungsbereinigt 5,04 Mio. EUR (2003: 4,63 Mio. EUR) bei einem EBIT-Beitrag von 9% (2003: 7%).
Zum sechsten Mal in Folge kann die Gesellschaft somit deutlich positive Quartalsergebnisse präsentieren: Der Umsatz beläuft sich bei Zugrundelegung des durchschnittlichen Wechselkurses auf 4,7 Mio. EUR (2003: 4,6 Mio. EUR); die EBIT-Marge liegt bei 9,7%. Währungsbereinigt wurde eine Umsatzsteigerung von rd. 8% erzielt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 779 TEUR (2003: 689 TEUR). Im Vergleich zum Vorjahr wurde eine Steigerung um 13% erreicht. Das EBIT beträgt 458 TEUR (2003: 303 TEUR). Das Periodenergebnis (Netincome) stieg auf rd. 250 TEUR (2003: 136 TEUR). Der operative Cashflow konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich verbessert werden (2004: -146 TEUR, 2003: - 763 TEUR).
Die im März durchgeführte Kapitalerhöhung führte zu einer weiteren Verbesserung der Bilanzstruktur. Die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen stiegen um rd. 60% auf 2,97 Mio. EUR (2003: 1,23 Mio. EUR). Das Periodenergebnis wurde zum Großteil im Kernbereich der Qualitäts-, Produktions- und Servicemanagementsysteme erzielt. Die aktuelle Entwicklung der Marktnachfrage nach produktionsnahen Softwarelösungen lässt auf eine progressive Umsatz- und Ergebnisentwicklung in den einzelnen Quartalen des Geschäftsjahres schließen. Dies, sowie die Weiterentwicklung und vor allem die Neuentwicklung von Softwareprodukten, festigt die Erwartung der Gesellschaft an eine nachhaltig gute und weiterhin ansteigende Geschäftsentwicklung in 2004.