"Trotz des schwachen Dollars konnten wir unser Umsatzziel für das erste Quartal 2004 leicht übertroffen", sagt Christoph Bannert, Vorstand des Düsseldorfer Bowlingzubehör- und Sportartikelhändlers SPOBAG AG. "Noch immer drückt die kränkelnde US-Währung die Preise. Das hat ein besseres Ergebnis verhindert", so der SPOBAG-Chef weiter. Statt der geplanten 1,234 Mio. EUR erlöste das Düsseldorfer Unternehmen im ersten Quartal dieses Jahres 1,258 Mio. EUR. 2003 lag der Umsatz in den ersten drei Monaten bei 1,485 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern sank von 171.000 EUR im Vorjahreszeitraum auf 119.900 EUR für 2004.
Zufrieden ist Bannert mit der Kostenentwicklung" Wir konnten sowohl die Personal- als auch die Betriebskosten unter den geplanten Ansätzen halten." Die Personalkosten sanken dabei auch im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 125.800 EUR auf 122.000 EUR. Die Betriebskosten lagen im ersten Quartal 2004 mit 158.800 EUR zwar unter Plan (163.600 EUR) aber leicht über dem Vorjahreswert von 156.600 EUR.
"Auf Basis der schlechten Rahmenbedingungen sind wir mir dem erzielten Ergebnis nicht unzufrieden. Unter der Voraussetzung, dass sich die abzeichnende Erholung des Dollarkurses fortsetzt, rechnen wir für die kommenden Monate mit einer weiteren Verbesserung", ist der SPOBAG-Chef überzeugt.
