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MWB AG schreibt wieder schwarze Zahlen - Auslandsaktienmarkt kommt wieder in Schwung

Das Münchener Wertpapierhandelshaus MWB konnte im ersten Quartal 2004 aufgrund des Aufwärtstrends an den Börsen und den deutlich gestiegenen Umsätzen in ausländischen Aktien sein Konzernergebnis der normalen Geschäftstätigkeit auf plus 21 TEUR (1. Quartal 2003: -1.041 TEUR) steigern, was einer Steigerung von etwas mehr als 100 Prozent entspricht.

Der Provisionsüberschuss ist dabei um 113 Prozent auf 458 TEUR gestiegen (1. Quartal 2003: 215 TEUR), das Handelsergebnis konnte sogar um 466 Prozent auf 1.216 TEUR (1. Quartal 2003: 215 TEUR) erhöht werden. Die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen insgesamt mit 1.736 TEUR (1. Quartal 2003: 1.590 TEUR) erfuhren hingegen eine leichte Steigerung. Der Grund dafür ist in der Erhöhung der anderen Verwaltungsaufwendungen von 865 TEUR i. Vj. auf 1.147 TEUR zu suchen, da mit den steigenden Umsätzen im selben Maße auch die Abwicklungsgebühren steigen.



 

Der Personalaufwand konnte auf 589 TEUR reduziert werden (1. Quartal 2003: 725 TEUR). Die Liquidität ist mit 12.601 TEUR (Stand 31.12.2003: 13.341 TEUR) weiterhin als komfortabel zu bezeichnen, das Eigenkapital beträgt 17.776 TEUR (Stand 31.12.2003: 17.522 TEUR), was einer Eigenkapitalquote von 88% (Stand 31.12.2003: 89%) entspricht. Die MWB AG beschäftigte zum 31.03.2004 27 Mitarbeiter (1. Quartal 2003: 30).

Veröffentlichungsdatum: 22.04.2004 - 11:44
Redakteur: rpu
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