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PSI realisiert neues Fertigungsleitsystem für ThyssenKrupp Stahl - Standardisierte Lösung für sieben Werke auf Basis von PSImetals

Die ThyssenKrupp Stahl AG hat die PSI-Tochter PSI-BT mit der Ablösung der existierenden Fertigungsleitsysteme (FLS) an den Standorten Duisburg (Werke Bruckhausen, Beeckerwerth, Duisburg-Süd), Dortmund, Bochum, Siegerland (Ferndorf/Eichen) und Finnentrop beauftragt. Das neue, standortunabhängige System basiert auf dem modularen Softwareprodukt PSImetals. Im Laufe der kommenden Jahre wird es an allen Standorten die bestehenden Systeme mit den Fertigungsstufen Warmwalzen, Kaltwalzen, Oberflächenveredelung und Adjustage in den Divisionen Auto, Industrie und Grobblech ersetzen.



 



Ziel der Erneuerung aller Fertigungsleitsysteme bei ThyssenKrupp Stahl ist die Harmonisierung der Fertigungs-Geschäftsprozesse an allen Standorten unter Berücksichtigung einer einheitlichen System- und Anwendungsarchitektur. Damit wird sowohl eine deutliche Reduktion der Betriebs- und Betreuungskosten im Umfeld der zukünftigen FLS-Systemlandschaft als auch eine Verbesserung bei der Erweiterung der Systeme für zusätzliche Anforderungen angestrebt.



 



PSI-BT baut mit diesem Auftrag eigenen Angaben zufolge die führende Position als Softwareanbieter für die deutsche Stahlindustrie weiter aus. International kooperiert PSI bei der Vermarktung der Software PSImetals mit Unternehmen wie SMS Demag oder SAP.



Veröffentlichungsdatum: 04.10.2004 - 10:27
Redakteur: rpu
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