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INTERSEROH AG: Drittes Quartal profitiert von Sondereffekten - Im Vergleich zum Vorjahr wird mit einem deutlich besseren Jahresergebnis 2004 gerechnet

In heutiger  Ad-Hoc-Mitteilung meldete der Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH AG, dass es ihm gelungen ist, insbesondere aufgrund der deutlich gestiegenen Sekundärrohstoffpreise, in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres, den konsolidierten Umsatz auf 743,6 Mio. EUR zu steigern (Vergleichswert 2003: 552,1 Mio. EUR). Das konsolidierte Ergebnis vor Steuern erhöhte sich auf 23,2 Mio. EUR (Vorjahreswert: 17 Mio. EUR). Der Umsatz im dritten Quartal belief sich auf 264,1 Mio. EUR (Vorjahreswert: 170,1 Mio. EUR). Das Ergebnis betrug 11,7 Mio. EUR (3. Quartal 2003: 4,0 Mio. EUR).

Der Erfolg im dritten Quartal ist zurückzuführen auf mehrere Sondereffekte: Im Segment Dienstleistung und Rohstoffhandel konnten durch verstärkte Vertriebsaktivitäten und neue Branchenlösungen Kunden hinzugewonnen werden. Gleichzeitig stabilisierten sich die in den Vorjahren aufgrund der konjunkturellen Schwäche gesunkenen Lizenzierungsmengen im laufenden Jahr. Vorteilhaft wirkte ebenfalls die Bereinigung defizitärer Bereiche.

Einen deutlich positiven Beitrag sowohl zum Umsatz als auch zum Ertrag lieferte das Segment Stahl- und Metallrecycling im dritten Quartal. Wesentlich dabei war die Volatilität der Rohstoffpreise auf höchstem Niveau.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ertragsituation und anhaltend hoher Sekundärrohstoffpreise wird im Vergleich zum Vorjahr mit einem deutlich besseren Jahresergebnis 2004 gerechnet.



Veröffentlichungsdatum: 26.10.2004 - 12:56
Redakteur: apl
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