Die SPARTA AG hat eine Forderung veräußert, die aus einer Darlehensgewährung an eine nicht börsennotierte Gesellschaft aus dem Jahr 2000 resultierte, so meldete das Unternehmen in heutiger Ad-hoc-Mitteilung. Die Meldung weiter:
Die Veräußerung erfolgte, um zukünftige Risiken aus diesem Engagement auszuschließen. Aus dieser Transaktion konnte ein Liquiditätszufluss von 510.000 Euro für die Gesellschaft realisiert werden. Zusätzlich wurde eine Verbindlichkeit aus diesem Engagement von 21.000 Euro vom Käufer übernommen. Die Veräußerung erfolgte unterhalb des bestehenden Bilanzansatzes und wird das Ergebnis der Gesellschaft mit 225.000 Euro in 2004 entsprechend belasten.