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Mensch und Maschine reduziert Verluste
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Softwareunternehmen bekräftigt Gesamtjahresprognose
Der deutsche Softwarehersteller Mensch und Maschine Software AG (MuM) hat im abgelaufenen ersten Halbjahr 2004 seinen Umsatz um knapp zehn Prozent auf 68 Mio. Euro gesteigert. Wie MuM heute, Montag, mitteilte, konnte der Verlust beim EBIT gegenüber dem Vorjahr auf 244.000 Euro reduziert werden. Das Nettoergebnis wurde auf minus 1,3 Mio. Euro verbessert (1. Hj. 2003: minus 1,9 Mio. Euro).
"Wenn wir so weitermachen wie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres, dann kehrt der Konzern dieses Jahr in die Gewinnzone und nächstes Jahr wieder zu alter Ertragsstärke zurück", sagte MuM-Vorstandsvorsitzender Adi Drotleff. Für das Gesamtjahr bekräftigte das Unternehmen seine Prognose von 140 Mio. Euro beim Umsatz und drei Mio. Euro beim EBIT vor Restrukturierungskosten.
Im Zuge der Restrukturierung, die in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 575.000 Euro kostete, nahm die Anzahl der Stellen von 411 im Vorjahreszeitraum auf 355 ab. Der Betriebskosten-Sockel konnte nach Unternehmensangaben um rund zehn Mio. Euro abgebaut werden. Die Nettoverschuldung wurde um 1,3 Mio. Euro reduziert.