Die vorläufigen Geschäftsergebnisse der CPU Softwarehouse AG für das 1. Halbjahr 2004 weisen nach HGB einen Umsatz in Höhe von 2,03 Mio. Euro (Vorjahr 3,25 Mio. Euro) aus. Mit einer Ergebnissteigerung um 1,13 Mio. Euro wurde ein Betriebsergebnis von minus 195 TEuro erzielt. Das Konzernergebnis verbessert sich auf minus 125 TEuro (Vorjahr minus 1.519 TEuro) um 92 Prozent. Das Ergebnis je Aktie stieg auf minus 0,02 Euro an. Im Vorjahr waren es noch minus 0,20 Euro.
Die sich abzeichnende leichte Entspannung bei der Investitionstätigkeit im Finanzdienstleistungsbereich wird nach Unternehmensangaben bei der CPU konzernweit zu einer Stabilisierung der Umsätze in den einzelnen Segmenten führen. Der Auftragseingang im ersten Halbjahr 2004 von 1,7 Mio. Euro (gegenüber 1,5 Mio. Euro im 1. HJ 2003) ist hierfür ein erstes positives Signal.
Bereits heute zeige sich, dass die eingeleitete Ausweitung der Geschäftstätigkeit in den Near Bank Bereich zu einem konkreten Aquisebestand geführt hat und zu baldigen nachweislichen Erfolgen berechtigt. Erfreulich und wegweisend ist hierbei, dass bereits jetzt schon zwei der drei operativen Gesellschaften die Break-Even-Schwelle überschritten haben. Die endgültigen Zahlen für die abgelaufenen ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht die Gesellschaft am 18. August 2004.