In den ersten neun Monaten 2004 hat der MOLOGEN Konzern die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum von 0,3 Mio. EUR auf 1,7 Mio. EUR um 567% gesteigert. Die erfreuliche Umsatzentwicklung ist vor allem durch erfolgreiche Geschäftsabschlüsse mit arabischen Kooperationspartnern und mit dem chinesischen Biotech-Unternehmen Starvax bedingt.
Trotz erheblicher Steigerung der Kosten für Entwicklung und für Marketing konnte das negative EBIT-Ergebnis so um 27% auf -1,9 Mio. EUR gegenüber den ersten neun Monaten 2003 verringert werden. Der Fehlbetrag ist ebenfalls gesunken, und zwar von -2,5 Mio. EUR auf -1,8 Mio. EUR. Das Ergebnis je Aktie beträgt -0,33 EUR (-0,49 EUR).
Der Liquiditätsabfluss wurde in den ersten neun Monaten 2004 merklich auf 1,2 Mio. EUR reduziert, gegenüber 1,7 Mio. EUR in den ersten neun Monaten 2003. MOLOGEN verfügte zum 30. September 2004 über einen Finanzmittelbestand von 1,7 Mio. EUR.
MOLOGEN hat das Umsatzziel für das Geschäftsjahr 2004 in den ersten neun Monaten bereits übertroffen. Bis zum Jahresende werden die Umsatzerlöse voraussichtlich erstmals die 2 Mio. EUR-Marke überschreiten. Das EBIT-Ergebnis wird in einem Bereich von -2,5 bis -2,8 Mio. EUR erwartet.