Mit der polnischen MATEC Sp. z.o.o., einem Hersteller von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie, und dem Schweizer Metallverarbeiter Fischer, haben sich zwei internationale Fertigungsunternehmen für den Einsatz der neuen Version 7 des ERP-Standards PSIpenta entschieden. MATEC produziert unter anderem Innenraumausstattungsteile für BMW und Opel und ist Teil der mittelständischen Firmengruppe HJS Schmidt, die über Produktionsstandorte in Deutschland, Polen und Tschechien verfügt. Mit der Fischer Reinach AG und die Fischer Rista AG setzen zwei der modernsten und leistungsfähigsten Metallverarbeitungsbetriebe der Schweiz auf PSIpenta. Das Gesamtvolumen der Projekte MATEC und Fischer liegt bei rund 650.000 Euro.
Für MATEC standen den Angaben zufolge bei der Entscheidung vor allem die hohe Branchenkompetenz, die Ausrichtung auf international agierende Produktionsunternehmen und die überzeugenden Referenzen in der Automobilindustrie im Vordergrund. Fischer entschied sich vor allem aufgrund der guten Unterstützung von Auswärtsvergaben über Landesgrenzen hinweg für PSIpenta.
Die seit Mitte 2004 im Aufbau befindliche PSI-Niederlassung in Poznan verfügt mit der MATEC über ein erfolgreiches Referenzprojekt im polnischen Markt. Für PSI ist dies ein wichtiger Meilenstein für die Ausweitung des Osteuropa-Geschäfts und die Nutzung der Chancen, die sich aus der EU-Osterweiterung ergeben.