Hermle steigert Auftragseingang per 30.09.2004 um 13%
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Umsatzplus und mindestens stabiles Ergebnis für das Gesamtjahr 2004 erwartet
Die Geschäftsentwicklung der Maschinenfabrik Berthold Hermle AG hat sich in den ersten neun Monaten 2004 verbessert: Der Konzernumsatz des Werkzeugmaschinenspezialisten stieg um rund 11% auf 91,0 Mio. EUR (Vj. 81,7). Hiervon entfielen wie im entsprechenden Vorjahreszeitraum rund 42% auf das Ausland. Beim Ergebnis konnte Hermle ebenfalls zulegen.
Der Auftragseingang nahm konzernweit um fast 13% auf 103,7 Mio. EUR zu (Vj. 92,0), wobei neue Bestellungen vermehrt aus dem Ausland kamen. Hermle hat Vertrieb und Service im Ausland mit Direktvertriebsaktivitäten in Österreich, Tschechien und der Slowakei sowie durch ein neues Repräsentationsbüro in China verstärkt. Aufgrund der hierfür erfolgten Neueinstellungen, aber auch durch zusätzliche Auszubildende, erhöhte sich die Zahl der Mitarbeiter zum Stichtag 30.9. um 17 auf 604 Personen.
In den letzten Monaten 2004 rechnet Hermle mit einer Fortsetzung der soliden Entwicklung bei Umsatz und Ertrag. Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen unverändert von einem Umsatzplus aus und erwartet beim Ergebnis, den Vorjahreswert mindestens zu erreichen.