Die P&I Personal & Informatik AG, Software-Spezialist für die Personalwirtschaft, hat ihr Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in den ersten neun Monaten (1.4.-31.12.04) des laufenden Geschäftsjahres 2004/2005 von 2,8 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR gesteigert. Damit erreichte P&I eine EBIT-Marge von 12,3% gegenüber 9,5% im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres. Das Konzernergebnis nach DVFA/SG betrug 2,3 Mio. EUR im Vergleich zu 1,6 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie hat sich mit 30 Cent gegenüber dem Vorjahr um 9 Cent verbessert.
Die deutliche Ergebnissteigerung resultiert aus höheren Umsätzen, die vor allem mit zahlreichen Neukunden im 3. Quartal (1.10.-31.12.04) erzielt wurden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigerte der Wiesbadener Personalsoftware-Spezialist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres die Erlöse um 11,7% von 29,3 auf 32,7 Mio. EUR. Die Lizenzumsätze stiegen um 23% von 6,7 auf nunmehr 8,3 Mio. EUR und entwickelten sich damit zum Wachstumsmotor. Der Geschäftsbereich Lizenzen erwirtschaftete 25% des Konzernumsatzes. Der Geschäftsbereich Consulting erhöhte seine Erlöse um 16% gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum und trug mit 11,4 Mio. EUR 35% zum Gesamtumsatz bei. Mit 12,2 Mio. EUR erzielte P&I 37% seiner Umsätze aus seinem stärksten Geschäftsfeld, dem profitablen Wartungsgeschäft.
"Wir sind zufrieden mit dem 9-Monatsergebnis in diesem Geschäftsjahr. Um die ehrgeizigen Jahresziele zu erreichen, richten wir weiterhin den Fokus auf die Steigerung des Lizenzumsatzes. Unser Ziel ist es, durch die Stärkung des Neukundengeschäftes zusätzliche Anteile im Markt für Personalsoftware zu gewinnen und den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern", erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I Personal & Informatik AG.
Veröffentlichungsdatum:
10.02.2005
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09:43
Redakteur:
rpu
