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Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss - Auch der Ausblick auf 2005 ist positiv
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004 verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach einem negativen EBIT von -2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach -13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November 2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.

Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.

Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den Busherstellern, kommen wird.

Veröffentlichungsdatum: 09.03.2005 - 10:33
Redakteur: rpu
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