HEINKEL beantragt Eröffnung des Insolvenzverfahrens!
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Verhandlungen mit Banken und möglichen Investoren gescheitert
Die Poolbanken der HEINKEL AG haben auf die ad hoc-Meldung der Gesellschaft vom 11. Februar 2005 unter Hinweis auf die schwierige wirtschaftliche Unternehmenssituation die vereinbarten Kreditlinien der HEINKEL AG eingefroren, so dass der Gesellschaft freie Kreditlinien in Höhe von rund 0,4 Mio. EUR verloren gingen. Unter Ausübung eines Pfandrechts gemäß den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken wurde das Guthaben der Gesellschaft in Höhe von 1,2 Mio. EUR mit sofortiger Wirkung gesperrt. Durch diese unerwartete Bankenentscheidung vom 14./15. Februar 2005 liegt Zahlungsunfähigkeit der HEINKEL AG vor.
Der Vorstand hat seit dem 14./15. Februar 2005 Verhandlungen mit Banken und möglichen Investoren unter Vorlage eines Sanierungskonzeptes geführt. Diese Verhandlungen sind heute Mittag endgültig gescheitert. Es ist beabsichtigt, im Rahmen eines so genannten Insolvenzplanverfahrens die Fortführung der HEINKEL AG zu erreichen.