co.don: Absatzsteigerung und gute Resonanz bei Partnersuche
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Vorstand erwartet, bis zum Sommer ein Ergebnis vorlegen zu können
Vier Wochen nach dem Beginn der Tätigkeit des Vorstands für Marketing und Vertrieb, Jörg Richter, kann die co.don AG einen deutlich gesteigerten Auftragsbestand verzeichnen. Dem Unternehmen gelang es durch ein Bündel von Maßnahmen besser im Wettbewerb zu bestehen. Dazu gehören neben verstärkten und kontinuierlichen Besuchen bei den Anwendern, dem gezieltem Training der Mitarbeiter, die Gewinnung neuer Anwender und auch der personelle Ausbau des Vertriebes.
"co.don bietet im Knie das Produkt mit der längsten Anwendungserfahrung und der höchsten Qualität zu einem attraktiven Preis an. Mit Chondrosphere haben wir ein Produkt der 3. Generation, das, anders als die Wettbewerbsprodukte der 2. Generation, streng autolog und frei von tierischem Material ist und zugleich kürzere OP-und Reha-Zeiten ermöglicht. Die Anwender reagieren sehr positiv auf unseren neuen Marktauftritt und unser Angebot sowohl bewährter als auch innovativer Produkte zu attraktiven Preisen", so Jörg Richter, Vorstand für Marketing und Vertrieb.
Die Gespräche mit Unternehmen aus der Biotech- und Pharmaindustrie ergaben den Angaben zufolge durchweg eine positive Resonanz. Dabei werden sowohl das Produktportfolio als auch die einzigartige Produktionsplattform des integrierten Isolators als Kern des co.don-Know-Hows gesehen. Diese Gespräche werden mit Unterstützung der BioConnect, Frankfurt a.M. fortgesetzt und der Vorstand erwartet, bis zum Sommer ein Ergebnis vorlegen zu können.
"Die Erfolge beim Absatz unserer Produkte verbessern unsere operative Burn-Rate. Wir gewinnen mehr Spielraum bei den Verhandlungen mit strategischen Partnern und steigern die Bewertung unseres Unternehmens. In den kommenden Monaten erwarten wir weiter steigende Absatzzahlen, auch wenn das Marktpotential ohne eine generelle Kostenerstattung durch die Krankenkassen begrenzt bleibt. co.don kann sich gegen den Wettbewerb durchsetzen und so die Basis schaffen für den wirtschaftlichen Erfolg unserer Innovationen z.B. in der Neurochirurgie und bei kardiovaskulären Produkten", so Dr. Alexander.