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Fresenius 2004 weiter auf Wachstumskurs
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Zwölfte Dividendenerhöhung in Folge vorgeschlagen
Fresenius hat das Geschäftsjahr 2004 sehr erfolgreich abgeschlossen. Der Konzern steigerte den Umsatz währungsbereinigt um 8%. Zu Ist-Kursen lag der Umsatz in Höhe von 7.271 Mio. EUR um 3% über dem Vorjahreswert von 7.064 Mio. EUR. Der Konzern-EBIT stieg währungsbereinigt um 15% und zu Ist-Kursen um 8% auf 845 Mio. EUR (2003: 781 Mio. EUR).
Der Konzern-Jahresüberschuss erhöhte sich währungsbereinigt um 55% und zu Ist-Kursen um 46% auf 168 Mio. EUR (2003: 115 Mio. EUR). Der Anstieg resultierte aus der erfolgreichen operativen Ergebnisentwicklung der Unternehmensbereiche Fresenius Medical Care und Fresenius Kabi. Ferner hatten geringere Einmalaufwendungen bei der Fresenius ProServe sowie niedrigere Zinsaufwendungen im Konzern eine positive Wirkung. Bereinigt um die Einmalaufwendungen der Fresenius ProServe in den Geschäftsjahren 2003 und 2004 wäre der Konzern-Jahresüberschuss währungsbereinigt um 25% und zu Ist-Kursen um 18% gestiegen. Das Ergebnis je Stammaktie stieg auf 4,08 EUR (2003: 2,79 EUR). Das Ergebnis je Vorzugsaktie erhöhte sich auf 4,11 EUR (2,82 EUR).
Für das Geschäftsjahr 2004 wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, die Dividende je Stammaktie auf 1,35 EUR (2003: 1,23 EUR) und je Vorzugsaktie auf 1,38 EUR (2003: 1,26 EUR) zu erhöhen. Dies entspricht einer Steigerung von jeweils 10% und ist die zwölfte Dividendenerhöhung in Folge.
Für das Geschäftsjahr 2005 erwartet Fresenius unter den geltenden Währungsrelationen des Jahres 2004 einen Anstieg des Konzernumsatzes von 6 bis 9%. Der Jahresüberschuss soll währungsbereinigt um 15 bis 20% steigen. Zu diesem Wachstum sollen alle Unternehmensbereiche beitragen.