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Greiffenberger: Rückkehr zu positivem Konzernjahresüberschuss - Für 2005 leichter Umsatzrückgang erwartet
Der Umsatz der Greiffenberger-Gruppe belief sich 2004 auf 156,5 Mio. EUR (+ 20,6% gegenüber Vorjahr). Etwa die Hälfte des Wachstums wurde durch die Abrechnung des Großauftrages RWE/Stendal in Höhe von 14,7 Mio. EUR bei Wiessner erreicht. Alle Teilkonzerne trugen sowohl zum Wachstum als auch zur Ergebnisverbesserung gegenüber 2003 bei.

Das EBITDA betrug 2004 15,9 Mio. EUR (nach 7,6 Mio. EUR in 2003), das EBIT 9,8 Mio. EUR (nach 1,9 Mio. EUR in 2003), jeweils vor außerordentlichen Effekten. Der Konzernjahresüberschuss beträgt 2,7 Mio. EUR (nach einem Negativergebnis von -4,0 Mio. EUR in 2003), das EBT vor außerordentlichen Effekten 5,8 Mio. EUR (im Vorjahr -2,3 Mio. EUR).

Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand der Greiffenberger AG, Stefan Greiffenberger, einen leichten Rückgang der Gesamtleistung, da bei Wiessner in 2005 keine Großaufträge, wie RWE/Stendal in 2004, umsatzwirksam werden. Vor dem Hintergrund steigender Materialpreise (vor allem Stahl, andere Metalle und Energie), anhaltenden Preisdrucks auf Kundenseite und des schwachen Dollarkurses laufen bei ABM und Wiessner derzeit konstruktive Verhandlungen mit Betriebsrat und Tarifparteien zur Reduzierung der Kosten und damit verbunden der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.


Veröffentlichungsdatum: 30.03.2005 - 10:34
Redakteur: rpu
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