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DEAG Konzern schreibt 2004 wieder schwarze Zahlen
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EBIT von 4,7 Mio. EUR erwirtschaftet
Die DEAG Deutsche Entertainment AG ist im Geschäftsjahr 2004 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach vorläufigen Zahlen erwirtschaftete das Unternehmen ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 4,7 Mio. EUR. Im Jahr 2003 war aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen noch ein EBIT von -7,8 Mio. EUR angefallen.
Der konsolidierte Umsatz des DEAG Konzerns belief sich im Jahr 2004 auf 96,6 Mio. EUR. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr, in dem 127,3 Mio. EUR erreicht wurden, beruhte unter anderem auf der derzeit laufenden Renovierung des Hallenstadions in Zürich und weiteren Konsolidierungsfaktoren. Ab Herbst 2005 hat die Schweizer DEAG Beteiligung Good News Productions AG nach Abschluß der Renovierung des Hallenstadions wieder exklusiven Zugriff auf eine der modernsten Spielstätten Europas.
Für das laufende Geschäftsjahr wird die DEAG der Ergebnissteigerung Priorität vor Umsatzzuwachs einräumen. Zudem soll mit dem Ausbau der Segmente Classics und Family Entertainment sowie einem erhöhten Anteil an der Wertschöpfungskette durch anstehende Neugründungen die Rendite steigen. Der Vorstand erwartet daher für 2005 auf Jahresbasis operativ nachhaltig schwarze Zahlen und einen deutlichen Jahresüberschuss.