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Allerthal-Werke: 2004 Jahresüberschuss von 360 TEUR erwirtschaftet
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Dividendenvorschlag 0,25 EUR je Aktie
Der Aufsichtsrat der Allerthal-Werke AG hat am 16.03.2005 den Jahresabschluss 2004 festgestellt. Die Allerthal-Werke AG hat im Geschäftsjahr 2004 ein Ergebnis nach Steuern von 360 TEUR erzielt. Das Ergebnis pro Aktie nach DVFA/SG beträgt 0,33 EUR. In diesem Ergebnis enthalten ist eine Rückstellung in Höhe von 200 TEUR für einen anhängigen Rechtsstreit. Der Aufsichtsrat stimmte dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstands zu, dass der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,25 EUR pro Stückaktie vorgeschlagen wird.
Im Geschäftsjahr 2004 wurden Kursgewinne in Höhe von 781 TEUR realisiert, denen Abschreibungen auf das Wertpapiervermögen in Höhe von 83 TEUR gegenüberstehen. Der ausgewiesene Wertpapierbestand der Gesellschaft zu Anschaffungskosten oder niedrigeren Teilwerten (bei Anwendung des strengen Niederstwertprinzips) erhöhte sich auf 7.310 TEUR.
Auf Basis der eingegangenen Beteiligungen geht der Vorstand der Allerthal-Werke AG von einem guten Geschäftsverlauf und weiter steigenden Erträgen für 2005 aus. Die Hauptversammlung der Allerthal-Werke AG findet am 27. Juni 2005 im Industrie-Club in Düsseldorf statt.
Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG, ein verbundenes Unternehmen der Allerthal-Werke AG, wird für den 13. Mai 2005 zu einer außerordentlichen Hauptversammlung einladen. Den Aktionären wird vorgeschlagen, über die Erhöhung des Grundkapitals im Wege einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht zu beschließen. Das Grundkapital der Gesellschaft soll von 883.750,00 EUR um bis zu 11.488.750,00 EUR auf bis zu 12.372.500 EUR erhöht werden. Ausgegeben werden bis zu 11.488.750 neue, auf den Inhaber lautende nennwertlose Stückaktien. Das Bezugsverhältnis beträgt 1:13, der Ausgabebetrag 1,05 EUR. Die Allerthal-Werke AG wird gemeinsam mit institutionellen Anlegern den auf sie entfallenden Anteil neuer Aktien zeichnen. Entsprechende Vorverträge liegen der Allerthal-Werke AG bereits heute vor. Die Porzellanfabrik Zeh, Scherzer & Co. AG wird die neuen Mittel nutzen, ihr Beteiligungsgeschäft erheblich auszuweiten.