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CPU Softwarehouse auf Einkaufstour
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Unternehmen erwirbt erfolgreiches Schweizer Softwarehaus
Nach konsequenter Konsolidierungspolitik der CPU Softwarehouse AG und dem Erreichen der Break-even Schwelle im Jahre 2004 geht das Softwarehaus den logischen Schritt der sinnvollen und nachhaltigen Erweiterung des Geschäftsumfelds.
Durch den Erwerb der Schweizer FINSys AG, St. Gallen, ergänzt die CPU nicht nur ihr Produktportfolio im Bereich der Software für Finanzdienstleister, sondern schafft eigenen Angaben zufolge darüber hinaus mit Produkt- und Dienstleistungsstrategien beider Unternehmen wesentliche Geschäftssynergien, die den Ausbau ihrer Marktposition sowie die Erschließung weiterer Marktanteile im In- und Ausland erleichtern. Das Schweizer Unternehmen ist auf das Thema Banken-Controlling spezialisiert und kann namhafte Referenzen aufweisen.
Der Vorstand der CPU Softwarehouse AG hat mit Zustimmung des Aufsichtsrates, auf der Grundlage des Beschlusses der ordentlichen Hauptversammlung vom 22. August 2000 beschlossen, aus dem genehmigten Kapital und unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre das Grundkapital der Gesellschaft gegen Sacheinlagen durch die Ausgabe von 1.931.496 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien, mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je 1,00 EUR, von 8.175.814,00 EUR auf 10.107.310,00 EUR zu erhöhen. Die neuen Aktien werden zu einem Ausgabekurs von 1,00 EUR je Aktie ausgegeben.
Die Gesellschaft beabsichtigt, die neuen Aktien zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse zum Geregelten Markt (General Standard) zuzulassen.