Constantin Film erwirbt weitere 41% an der Constantin Entertainment
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Geschäftsführer der Constantin Entertainment verlängern ihre Verträge
Der Aufsichtsrat der Constantin Film AG hat am heutigen Tage dem Erwerb weiterer 41%der Anteile an der Constantin Entertainment GmbH zugestimmt. Der Kaufvertrag über die Anteile, die bislang im Besitz der Kogel Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH und der Geschäftsführer Ulrich Brock und Otto Steiner der Constantin Entertainment GmbH waren, soll in den kommenden Tagen mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2005 notariell beurkundet werden. Damit sichert sich die Constantin Film AG eine 100%Beteiligung an einem der marktführenden deutschen TV-Entertainment-Produktionsunternehmen.
Die Geschäftsführer der Constantin Entertainment GmbH Ulrich Brock, Otto Steiner und Onno Müller haben im Zuge der Vereinbarung mehrjährige Vertragsverlängerungen unterzeichnet. Diese weitere langfristige Bindung des Managements an das Unternehmen sichert sowohl die kontinuierliche Entwicklung der Constantin Entertainment GmbH als auch die optimale Nutzung der Synergien zwischen der Constantin Film AG und ihrer Tochtergesellschaft.
Darüber hinaus hat Fred Kogel, Vorstandsvorsitzender der Constantin Film AG, seinen Vertrag mit der Constantin Film AG bis zum Sommer 2007 verlängert. Seit April 2003 ist er Vorstandsvorsitzender des Unternehmens und für die Bereiche Lizenzhandel, Recht, Personal, TV-Entertainment und Investor Relations zuständig. Von April 2001 bis März 2003 fungierte Kogel bereits als Vorsitzender des Aufsichtsrates der Constantin Film AG. Die Umsetzung des von ihm im August 2003 angekündigten 5-Stufen-Planes zur Verbreiterung der Constantin Geschäftsbasis konnte 2004 erstmals sein Potential entfalten und deutliche Erfolge zeigen. Mit dieser Strategie wurde eine entscheidende Basis für die Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmensentwicklung geschaffen, indem die zwei klassischen Geschäftsfelder Produktion und Verleih um die Bereiche Lizenzhandel, Eigenauswertung von Video-/DVD-Rechten und verstärkte TV-Auftragsproduktion, insbesondere TV-Entertainment, ergänzt wurden.
