H&R WASAG: Kartellamt genehmigt Übernahme der Sprengstoffwerke Gnaschwitz
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Die Entscheidung ist mit Auflagen verbunden
Das Bundeskartellamt hat am 2. Juni die Übernahme der Sprengstoffwerke Gnaschwitz durch den H&R WASAG-Konzern genehmigt. Die Entscheidung ist mit Auflagen verbunden, die in den kommenden Wochen erfüllt werden. Im Anschluss daran kann die Gesellschaft rückwirkend zum 1. Januar 2005 in den Konzernabschluss einbezogen werden.
Nach Umsetzung der Auflagen des Bundeskartellamts wird eine detaillierte Analyse der neuen Situation im deutschen Sprengstoffmarkt erfolgen. Diese Bewertung ist wiederum die Voraussetzung, um die Gespräche mit der französischen SNPE über die Gründung eines Explosivstoff-Joint Ventures in die entscheidende Phase zu bringen.