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Eckert & Ziegler: Starkes zweites Quartal - Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,25 EUR
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG hat im zweiten Quartal 2005 mit einem Umsatz von 10,2 Mio. EUR das beste zweite Quartal seit ihrem Börsengang vorgelegt. Gegenüber dem ebenfalls starken zweiten Quartal 2004 betrug die Steigerung rund 17%, ohne dass jedoch diesmal wie im Vorjahr Abrechnungen aus dem Anlagenbau zum Tragen kamen. Auf der Ertragsseite konnte das Ergebnis vor Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter gegenüber dem ersten Halbjahr 2004 um rund 73% von 0,9 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR verbessert werden. Das Ergebnis pro Aktie beträgt 0,25 EUR. Im Vorjahreszeitraum enthielt das EPS einen Sondereffekt aus der Entkonsolidierung der NEMOD in Höhe von netto 1.191 TEUR. Ohne Berücksichtigung dieses Sondereffektes ist das EPS damit um rund 94% gestiegen. Als Ergebnis der fortlaufenden Geschäftstätigkeit ergaben sich mit 0,8 Mio. EUR nahezu eine Verdoppelung gegenüber dem entsprechenden Vergleichszeitraum (0,4 Mio. EUR).

Das größte Umsatzwachstum war im therapeutischen Segment zu verzeichnen, das gegenüber dem Vorjahr von 6,9 auf 8,2 Mio. EUR um 18% zulegte. Im Segment Nuklearmedizin & Industrie fiel der Anstieg mit 8% etwas verhaltener aus (von 9,8 Mio. EUR im Vorjahr auf 10,6 Mio. EUR) unter anderem deshalb, weil hier gegenüber dem Vorjahr ein um ca. 4 % ungünstigerer Dollarkurs kompensiert werden musste. Für das gesamte Jahr 2005 rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzwachstum auf über 40 Mio. EUR und einem Ergebnis je Aktie zwischen 0,50 und 0,80 EUR.


Veröffentlichungsdatum: 09.08.2005 - 10:42
Redakteur: rpu
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