Die IBS AG erwirtschaftete vorläufigen Angaben zufolge im dritten Quartal einen Umsatz von 4,3 Mio. EUR (VJ: 3,5 Mio. EUR) bei einem positiven Betriebsergebnis (EBIT) von 505 TEUR (VJ: minus 1.347 TEUR). Dies entspricht einer EBIT-Marge von rund 12%.
Der Periodenüberschuss liegt bei 463 TEUR (VJ: minus 1.064 TEUR). In den ersten drei Quartalen erzielte die IBS AG einen Konzernumsatz von 12,1 Mio. EUR (VJ: 13,1 Mio. EUR) bei einem positiven EBIT von 395 TEUR (VJ: minus 345 TEUR). Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich in den ersten neun Monaten signifikant im Vergleich zur Vorjahresperiode von minus 512 TEUR auf plus 466 TEUR.
Die verbesserte Investitionsbereitschaft der Kunden macht sich im Auftragseingang spürbar bemerkbar. Zum 30.9.2005 stieg der Auftragsbestand aus Projekt- und Wartungsaufträgen auf 8,4 Mio. EUR (VJ: 6,9 Mio. EUR). Die vorhandene Auftragspipeline lässt auf ein starkes viertes Quartal schließen.
Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit verbesserte sich im dritten Quartal sehr deutlich auf 784 TEUR (VJ: minus 243 TEUR). Konsequenterweise wurde dieser zum Großteil zur Rückführung der Bankverbindlichkeiten verwendet. Die IBS AG sieht sich auf dem besten Weg, das ausgegebene Umsatzziel von mehr als 17 Mio. EUR bei einem deutlich positiven Jahresüberschuss im Bereich von 1,3-1,5 Mio. EUR zu erreichen.