Die Aktien der SQS Software Quality Systems AG sind ab 2. Dezember 2005 am neuen "Entry Standard" der Deutschen Börse in Frankfurt am Main zum Handel zugelassen. Nach seinem Erstlisting am AIM (Alternative Investment Market) der Londoner Börse unternimmt der Kölner Spezialist für Software-Qualitätsmanagement und -Qualitätssicherung nun auch den Schritt auf das deutsche Börsenparkett.
"Nachdem wir das erste deutsche Unternehmen mit einem Erstlisting an der Londoner Börse waren, sind wir froh, dass es nun auch einen geeigneten Frankfurter Handelsplatz für mittelständische Unternehmen gibt", sagt Rudolf van Megen, Chief Executive Officer (CEO) der SQS AG. "Unser Geschäft ist zwar international aufgestellt. Doch ist es uns wichtig, dass wir als ein in Deutschland gegründetes Unternehmen mit unseren Aktien auch vor Ort präsent sind." Den größten Teil seines Umsatzes mache die SQS AG weiterhin in Deutschland.
Das Emissionsvolumen des Londoner Erstlistings am 20. September 2005 betrug 10,8 Mio. GBP (rund 16 Mio. EUR). Die Marktkapitalisierung beläuft sich aktuell auf rund 31 Mio. GBP (rund 45,4 Mio. EUR).