FJH schließt Vertriebskooperation mit Steria Mummert Consulting
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Gemeinsames Beratungs- und Softwareangebot für Behörden und öffentliche Auftraggeber
Das auf die Versicherungsbranche spezialisierte Beratungs- und Softwareunternehmen FJH und die Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting bauen gemeinsam ihr Leistungsangebot für Behörden und öffentliche Auftraggeber aus. Ein entsprechender Kooperationsvertrag zwischen beiden Unternehmen wurde jetzt unterzeichnet. "Wir wollen in Zukunft gemeinsam Beratungs- und Softwarelösungen im Bereich der Beihilfe bei Behörden sowie öffentlichen Auftraggebern anbieten", sagte der FJH-Vorstandsvorsitzende Ulrich Korff. Durch die Verbindung der Kompetenzen beider Partner ergeben sich für Kunden erhebliche Kosteneinsparungen bei den Prozess- und Leistungsausgaben. FJH erschließe sich durch die Kooperation den Zugang zu neuen Kundenzielgruppen und gewinne damit zusätzliche Absatzpotenziale, so Korff.
Bei der jetzt geschlossenen Partnerschaft handelt es sich um eine exklusive Kooperation im Bereich der so genannten Beihilfe. Beschäftigte des öffentlichen Sektors erhalten über die Beihilfe Zuschüsse zu ihrer Krankenversicherung. Die Verwaltung und Bearbeitung der Anträge und Geschäftsvorfälle bei den Beihilfestellen ist extrem arbeits- und zeitintensiv. Sie kann durch den Einsatz der entsprechenden Software und eine Verschlankung der Prozesse deutlich effizienter und kostengünstiger gestaltet werden.
Aus einem gemeinsamen Leistungsangebot ergeben sich nach Unternehmensangaben viele Synergien für die Kunden wie für die Partner. Steria Mummert Consulting bringt zahlreiche Referenzen aus dem Behördenumfeld mit und verfügt über anerkannte Beratungskompetenz sowie ein führendes Prozess-Know-how im öffentlichen Sektor.
FJH wiederum kann mit Unterstützung von Steria Mummert Consulting sein bestehendes, flexibles Lösungsangebot aus dem Bereich der Privaten Krankenversicherung an die Bedürfnisse der behördlichen Beihilfe ohne großen Aufwand adaptieren. Die in mehreren PKV-Projekten bewährte Lösung FJA Vorgangs- und Belegmanagement (FJA VBM PKV), die aus den Softwaremodulen Belegerkennung (smartFIX) und Maschinelle Belegverarbeitung (FJA MBV) besteht, kann problemlos auf das Beihilfeumfeld übertragen werden und bringt Einsparungen nicht nur bei den Prozess- und Personalkosten, sondern vor allem auch bei den Beihilfeausgaben.
So lassen sich für Leistungsträger bzw. Beihilfestellen Kostensenkungen erreichen. Korff: "Nach unseren langjährigen Erfahrungen aus der Privaten Krankenversicherung führt allein der Einsatz einer neuen Lösung zum Vorgangs- und Belegmanagement zu sehr schnell messbaren Einsparungen.
FJH und Steria Mummert Consulting sehen daher gute Marktchancen für das gemeinsame Vertriebsangebot. "Wir können für unsere Kunden im öffentlichen Sektor mit der Kooperation einen Mehrwert schaffen. Das sichert uns einen Vorsprung gegenüber Mitbewerbern und sollte unserem Geschäft schon ab 2006 zusätzliche Impulse verleihen", zeigt sich Korff überzeugt.