Die Smart Equity AG hatte für den 21. August 2025 zur Hauptversammlung mit Vorlage des Jahresabschlusses 2024 eingeladen. Die Veranstaltung fand wiederum im 25hours Hotel The Circle in Köln statt, wo sich knapp ein Dutzend Aktionäre und Gäste eingefunden hatte, um sich über die schwerpunktmäßig in Projekte in den Bereichen Blockchain, digitale Geschäftsmodelle und digitale Transformation investierende Gesellschaft zu informieren. Für GSC Research war Matthias Wahler angereist.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Thomas Becker eröffnete die Versammlung um 11 Uhr und teilte mit, dass die Mitglieder der Verwaltung komplett anwesend sind. Der Vorstand besteht mit Eleni Issels und Dr. Johannes Blome-Drees unverändert aus zwei Personen. Auf die Bestellung eines Notars hatte die Gesellschaft verzichtet, nachdem keine satzungsändernden Beschlüsse auf der Tagesordnung standen, die dies erfordert hätten. Der Vorsitzende führte das Protokoll selbst.
Nach Abhandlung der Formalien und einigen ergänzenden Worten zum Bericht des Aufsichtsrats präsentierte Herr Becker die weitere Agenda. Zusätzlich zum Vorstandsbericht war ein Gespräch per Zoom-Schaltung mit Martin El-Khouri, dem Chief Business Officer beim Projekt PEAQ, vorgesehen, welches nach wie vor das Kerninvestment der Smart Equity AG darstellt.
Sodann übergab Herr Becker das Wort an die beiden Vorstandsmitglieder.
Bericht des Vorstands
Dr. Blome-Drees begann mit einigen Ausführungen zum Marktumfeld. Wie er aufzeigte, war das Börsenjahr 2024 geprägt von dynamischen Entwicklungen und starken Kurszuwächsen insbesondere im Bereich der Technologiewerte. Die großen US-Indizes legten zweistellig zu, auch der DAX entwickelte sich mit einem Plus von knapp 19 Prozent erfreulich. Auf den Small- und Mid-Cap-Bereich färbte dies allerdings nicht ab. MDAX und SDAX lagen im Minus, der TecDAX leicht im Plus.
Für die Smart Equity AG verlief das Berichtsjahr positiv. Die sonstigen betrieblichen Erträge erhöhten sich auf 2,53 (Vorjahr: 0,85) Mio. Euro. Darin enthalten sind Erträge aus der Veräußerung von Token in Höhe von 1,67 Mio. Euro, aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens von 142 Tsd. Euro, Eurex-Prämienerträge von 643 Tsd. Euro, Zinsen und Dividenden von 32 Tsd. Euro und Zuschreibungen in Höhe von 41 Tsd. Euro.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen summierten sich auf 893 (603) Tsd. Euro. Hier sind die größten Positionen der Eurex-Prämienaufwand von 606 Tsd. Euro, Verluste aus der Veräußerung von Token in Höhe von 91 Tsd. Euro, Verluste aus der Veräußerung von Wertpapieren des Umlaufvermögens von 39 Tsd. Euro und Verluste aus dem Abgang von Aktienoptionen von 64 Tsd. Euro.
Die Aufwendungen für den laufenden Geschäftsbetrieb beliefen sich auf 92 Tsd. Euro, der Personalaufwand auf 31 Tsd. Euro. Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens belasteten mit 255 (347) Tsd. Euro. Letztlich schloss das Berichtsjahr mit einem erfreulichen Jahresergebnis von plus 932 (minus 85) Tsd. Euro ab. Nach Einstellung von 325 Tsd. Euro in die anderen Gewinnrücklagen erhöht sich der Bilanzgewinn auf 1,21 (0,61) Mio. Euro.
Dr. Blome-Drees sprach auch einige Worte zur Bilanz. Das Anlagevermögen besteht ausschließlich aus Finanzanlagen in Höhe von 8 (79) Tsd. Euro. Im Umlaufvermögen sind die größte Position die Wertpapiere von 2,68 (1,40) Mio. Euro, dazu kommen liquide Mittel von 194 (136) Tsd. Euro sowie Forderungen und sonstige Vermögenswerte von 475 (281) Tsd. Euro. Unter Einbeziehung dieser Positionen ergibt sich eine Gesamtliquidität von 3,35 (1,81) Mio. Euro. Die Gesellschaft konnte und kann ihren Zahlungsverpflichtungen jederzeit nachkommen.
Im zweiten Teil des Vorstandsberichts informierte Frau Issels über den aktuellen Stand des PEAQ-Projekts, das weiterhin das Kerninvestment der Smart Equity darstellt und das sich erfreulich weiterentwickelt. Natürlich handelt es sich immer noch um ein Unternehmen in der Entwicklung. Es gibt aber immer mehr Anwendungen. Inzwischen sind 56 Applikationen auf der Plattform verfügbar und 5 Millionen Adressen an die Blockchain angedockt. Zudem ist der PEAQ-Token mittlerweile handelbar.
Viel verspricht sich Frau Issels ebenso wie das PEAQ-Team von der neuen Machine Economy Free Zone in den Vereinigten Arabischen Emiraten, in der neue Applikationen getestet werden können. Es handelt sich insoweit um einen Hub, in dem Technologien in einem geschlossenen Raum aktiv gelebt und weiterentwickelt werden in der Hoffnung, dass daraus weitere Anwendungen für die echte Welt entstehen. Das Netzwerk wird so mit Leben gefüllt. Die Entlohnung erfolgt über PEAQ-Token.
Neu beteiligt hat sich die Smart Equity AG nach Angabe von Frau Issels am dem Web3-Projekt XMAQUINA, das auf der PEAQ-Blockchain läuft. Es geht dabei, wie Herr El-Khouri später in der Zoom-Schalte erläuterte, um das Thema Community Auctions. Die Mitglieder können abstimmen, wo das eingesammelte Kapital investiert wird. In den letzten Wochen konnte dieses Projekt erheblich weiterentwickelt werden. Mit XMAQUINA eröffnet sich für ganz normale Anleger die Möglichkeit, frühzeitig in spannende Projekte zu investieren. Der Schwerpunkt liegt auf dem Robotik-Bereich.
Weiter informierte Frau Issels, dass die Smart Equity AG jetzt auch im Staking aktiv ist. Staking bedeutet, dass Kryptowährungen für eine bestimmte Zeit in der Blockchain gesperrt werden, um das Netzwerk zu unterstützen. Die in dieser Hinsicht tätigen Nutzer erhalten dafür Rewards in Form von Token. Aus Unternehmenssicht sieht sie das Staking als zusätzliches Instrument zur Renditeerzielung. Die Smart Equity AG hält aktuell rund 50 Millionen PEAQ-Token und erzielt damit eine Rendite von circa 2,8 Prozent pro Jahr, das sind immerhin rund 4.500 Token am Tag.
Informationen zu den anderen Investments der Smart Equity AG, dem sogenannten Liquiditätsportfolio, das etwa 10 Euro je Smart-Equity-Aktie ausmacht, lieferte im Anschluss Aufsichtsratsmitglied Dr. Georg Issels. Der Schwerpunkt dieser Investments liegt nach seiner Aussage auf Software- und Tech-Aktien sowie Unternehmen der Digitalwirtschaft.
Eine große Position ist die Online-Apotheke Redcare Pharmacy, die man auf ihrem Wachstumspfad begleitet. Inzwischen ist es dem Unternehmen gelungen, das Geschäft in der DACH-Region profitabel zu gestalten. Darüber hinaus ist Redcare Pharmacy noch in vier weiteren Ländern aktiv. Das Unternehmen fokussierte sich in der Vergangenheit auf rezeptfreie Medikamente, baut das Geschäft mittlerweile aber in Richtung rezeptpflichtige Medikamente aus.
Schon länger ist Smart Equity an der Rocket Internet AG beteiligt. Es handelt sich um die Internet-Holding der Familie Samwer, deren Aktie nach dem Delisting nur noch in Hamburg notiert und die deutlich unter dem Buchwert gehandelt wird. Weitere Investments sind eine Anleihe der Chapters Group mit einer Verzinsung von 7 Prozent, Aktien von Zooplus, HelloFresh sowie Data Modul und Siltronic. Bei New Work ist die Smart Equity im Zuge des Squeeze-out ausgeschieden und hat dabei gutes Geld verdient. Dr. Issels hofft noch auf einen Nachschlag in der Spruchstelle.
Aktuelle Informationen zu den Entwicklungen bei PEAQ lieferte Martin El-Khouri in der angekündigten Zoom-Schalte. Er ist seit April 2024 dabei und begleitete das Projekt seither durch eine intensive Phase. Nach dem mehrmals verschobenen, letztlich aber erfolgreichen Token-Launch ist es dann jedoch gelungen, ein großes Ökosystem aufzubauen, das mittlerweile 40 Projekte in 20 Industrien umfasst.
Der Preis des PEAQ-Token hat sich zunächst hervorragend entwickelt. In der Spitze erreichte die Bewertung über 3 Mrd. Euro. Seither ist der Kurs allerdings erheblich abgerutscht und bewegt sich aktuell mit 6 Cent nahe dem Allzeittief, was Herr El-Khouri in erster Linie auf den Markt zurückführt, in dem sich die Investoren aktuell eher auf die großen Kryptowährungen konzentrieren. Dabei ist der intrinsische Wert der PEAQ-Organisation nach seiner Überzeugung heute deutlich höher als damals. Insofern geht er fest davon aus, dass der Kurs wieder steigen wird.
Mit der aktuellen Entwicklung von PEAQ ist Herr El-Khouri sehr zufrieden. Das Team wurde nochmals verstärkt und in letzter Zeit sind verschiedene Top-Projekte von anderen Blockchains wie Solana zu PEAQ gewechselt. Inzwischen sind nach seiner Aussage 5 Millionen Devices an der PEAQ-Blockchain angeschlossen und er geht davon aus, dass es bis zum Jahresende 50 Millionen werden können. Die Architektur ist mittlerweile so robust, dass erhebliches Wachstum gestemmt werden kann.
Zum Abschluss des Vorstandsberichts ergriff noch einmal Frau Issels das Wort und informierte über die aktuellen Entwicklungen bei der Weleda AG, die eine weitere große Position im Depot von Smart Equity darstellt. Sie steht allein für einen Wert von rund 2 Euro je Smart-Equity-Aktie. Seit einiger Zeit ist die neue CEO Tina Müller dabei, das traditionsreiche Unternehmen in die moderne Zeit zu führen und stärker für eine jüngere Zielgruppe zu öffnen. Der Markenkern und die Betonung der Schweizer Herkunft dürfen darunter allerdings nicht leiden.
Es handelt sich insofern um eine Gratwanderung und eine spannende Transformation, als deren große Bausteine sie Innovation, Internationalisierung, Digitalisierung und Premiumisierung benannte. „Wachstum mit Verantwortung“ lautet die Devise und die Strategie geht auf. Das Geschäftsjahr 2024 konnte mit Rekordzahlen abgeschlossen werden und auch das laufende Jahr ist gut gestartet. Weleda wächst in beiden Bereichen, Kosmetik und Pharma, stärker als die Wettbewerber.
Für 2024 zahlte Weleda eine Rekorddividende von 190 Schweizer Franken (CHF) je Partizipationsschein, dessen Kurs sich in den letzten zwei Jahren auf fast 6.000 CHF verdoppelt hat, der aber immer noch unter dem Buchwert notiert. Ein großer Pluspunkt ist die hohe Strahlkraft der Marke. Nicht wenige Instagram-Nutzer machen kostenlos Werbung und durch die Modernisierung der Marke wird auch zunehmend eine jüngere Klientel angezogen. Die erfolgreiche Entwicklung bei Weleda sieht Frau Issels als schönes Beispiel, wie ein alteingesessenes Unternehmen an die moderne Zeit angepasst werden kann.
Allgemeine Aussprache
Vor der Eröffnung der Aussprache stellte sich Michael Grohmann vor, der unter TOP 5 zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagen war. Der 47-jährige ist seit vielen Jahren in der Finanzindustrie mit einem Schwerpunkt auf Aktien und auch im Krypto- und Blockchain-Bereich aktiv. Mit dem PEAQ-Netzwerk ist er erstmals 2020 in Berührung gekommen und mittlerweile privat engagiert, weshalb er die Entwicklung sehr genau verfolgt. Er begleitet aber auch andere Projekte. Hauptberuflich ist Herr Grohmann Geschäftsführer der Callirius GmbH in Frankfurt.
Im Rahmen der Aussprache wollte ein Aktionär wissen, wie die Auszahlung der Zinsen von 2,8 Prozent erfolgt, die im Zuge des Staking verdient werden können. Hier informierte Frau Issels, dass es sich um keine feste Verzinsung handelt. Die Staking-Rewards werden in der jeweiligen Kryptowährung ausgezahlt, welcher Eurobetrag sich ergibt, hängt damit davon ab, wann die Positionen verkauft werden. In der Regel geschieht dies schon aus steuerlichen Gründen zeitnah nach der Auszahlung der Token.
Ein weiterer Teilnehmer bat um Aufklärung, warum das Weleda-Investment einen Anteil von mehr als 10 Prozent am Gesamtvermögen der Gesellschaft hat. Ihm erschien dies zu viel zu sein, zumal das Unternehmen mit seinem Fokus auf Kosmetik und Hautpflegeprodukten mit dem Schwerpunkt Krypto gar nichts zu tun hat.
In seiner Antwort bestätigte Herr Becker, dass der Investmentschwerpunkt seit Jahren auf dem Bereich Kryptowährungen und Blockchain sowie auch auf Unternehmen der Digitalwirtschaft und Gesellschaften in der digitalen Transformation liegt. Dabei wurde durchaus bewusst in Weleda investiert, da man das Unternehmen, das sich mitten in der digitalen Transformation befindet, als sehr interessant erachtet. Das Investment hat sich in den letzten Jahren auch sehr gut ausgezahlt, und der Partizipationsschein notiert immer noch unter Buchwert.
Die vom Aktionär gewünschte Einschätzung zum Wert der PEAQ-Beteiligung und der Token fiel Dr. Blome-Drees nicht leicht. Insbesondere der PEAQ-Token entwickelt sich wie ausgeführt sehr volatil. Der Kurs hat in der Spitze bei 75 Cent gelegen, aktuell sind es nur noch 6 Cent. Möglich war dem Vorstand aber eine Aussage zum Einfluss des PEAQ-Investments auf die Smart-Equity-Aktie. Jeder Cent, den der Token kostet, macht rund 1 Euro je Smart-Equity-Aktie aus, aktuell sind es also rund 6 Euro. Rechnet man das Liquiditätsportfolio hinzu, ergibt sich also aktuell ein innerer Wert von 16 Euro je Smart-Equity-Aktie.
Auf Nachfrage fügte Dr. Blome-Drees an, dass aktuell insgesamt circa 4,2 Milliarden PEAQ-Token ausgegeben sind. In den nächsten Jahren wird sich die Zahl inflationsbedingt noch leicht erhöhen. Mit den 50 Millionen Token hält die Smart Equity AG also rund 1,2 Prozent der insgesamt im Umlauf befindlichen PEAQ-Token.
Weiter führte der Vorstand aus, dass die Smart Equity AG auch an anderen Krypto-Projekten beteiligt ist, allerdings in einem deutlich kleineren Umfang. Details zu diesen Investments wollte er nicht offenlegen.
Ein weiterer Aktionär regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu verstärken, um mehr Interesse für die Smart-Equity-Aktie zu wecken. Dies ist laut Dr. Blome-Drees nicht geplant. Es soll weiterhin zurückhaltend kommuniziert werden, um keine übertriebenen Erwartungen zu wecken. Sicherlich ist der Kryptomarkt interessant, aber eben auch sehr volatil. Die Anleger sollen nicht zu dann vielleicht viel zu hohen Kursen in die Smart-Equity-Aktie getrieben werden.
Abstimmungen
Vor Eintritt in die Abstimmungen verkündete Herr Becker die Präsenz. Auf der Hauptversammlung waren 208.589 Aktien vertreten. Bezogen auf das gesamte Grundkapital von 275.000 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, entsprach dies einer Quote von 75,85 Prozent. Der weit überwiegende Teil der Stimmen entfiel auf Gesellschaften, die Vorstand und Aufsichtsrat nahestehen.
Alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Im Einzelnen waren dies der Vortrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4) sowie die Wahl von Michael Grohmann in den Aufsichtsrat (TOP 5).
Um 13:10 Uhr schloss der Vorsitzende die Versammlung.
Fazit
Die Smart Equity AG hat das Geschäftsjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Nach dem kleinen Verlust im Vorjahr konnte ein Jahresüberschuss von erfreulichen 932 Tsd. Euro erzielt werden, das sind mehr als 3 Euro je Aktie. Weiterhin vielversprechend ist die Entwicklung beim Kerninvestment PEAQ. Bei diesem Projekt konnten in letzter Zeit einige Meilensteine erreicht werden. Auch bei den Investments außerhalb des Kryptomarkts gab es einige erfreuliche Entwicklungen. Zuvorderst sei hier der starke Kursanstieg des Weleda-Partizipationsscheins genannt.
Unterstützt von diesen Erfolgen legte die Smart-Equity-Aktie in den letzten zwölf Monaten weiter zu. Aktuell notiert sie bei 17,80 Euro, was immer noch eher günstig erscheint. Der PEAQ-Token, der erheblichen Einfluss auf die Bewertung hat, bewegt sich aktuell mit 6 Cent nahe seinem Tiefstkurs – und dennoch errechnet sich für die Smart-Equity-Aktie bereits ein innerer Wert von rund 16 Euro. Selbst ein kleiner Kursanstieg des Token würde sich sehr positiv auswirken. Für Investoren mit einer gewissen Krypto-Affinität ist ein Investment sicherlich spannend. Aufgrund der extremen Marktenge sollte aber unbedingt mit Limit agiert werden.
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