Im vergangenen Geschäftsjahr 2024 schlug sich die konjunkturelle Schwäche in Deutschland vor allem im Segment Industrial und dabei insbesondere bei der hiesigen Gießereigruppe deutlich nieder. Dies mündete schließlich darin, dass die Procast Guss GmbH im November ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eingeleitet hat und im Zuge dessen entkonsolidiert wurde. So veränderte sich der Konsolidierungskreis zum Bilanzstichtag im Vorjahresvergleich bei 4 Zukäufen saldiert von 9 auf 12 operative Töchter. Daher ist das aktuelle Zahlenwerk nur eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Dies vorausgeschickt, blieb der Geschäftsverlauf 2024 insgesamt deutlich sowohl hinter den Erwartungen des Managements als auch unseren Schätzungen zurück.