Das anhaltend trübe konjunkturelle Umfeld schlug sich 2024 erneut deutlich beim deutschen Maschinen- und Anlagenbau nieder, der laut VDMA-Angaben beim Auftragseingang ein reales Minus von 8 Prozent hinnehmen musste. Die herausfordernden Rahmenbedingungen spiegelten sich im Geschäftsjahr 2024 auch beim Odereingang der Alexanderwerk-Gruppe wider, der um 9,5 Prozent von 35,4 auf 32,0 Mio. Euro nachgab. Ursächlich dafür war das Neumaschinengeschäft mit einem Einbruch um 21,0 Prozent auf 21,4 (Vj. 27,2) Mio. Euro. Demgegenüber verzeichnete das Ersatzteil- und Servicegeschäft mit einem Auftragsplus von 22,5 Prozent auf 10,1 (8,2) Mio. Euro eine sehr erfreuliche Entwicklung. Der Konzernumsatz erreichte indes mit 35,7 (35,6) Mio. Euro einen neuen Rekordwert.