Am 10. Juli 2025 fand die ordentliche Hauptversammlung der SYZYGY AG über das Geschäftsjahr 2024 statt. Wie in den Vorjahren hielt die Gesellschaft das Aktionärstreffen in rein virtueller Form ab. Für GSC Research berichtet Thorsten Renner über den Verlauf der Hauptversammlung.
Die Aufsichtsratsvorsitzende Antje Neubauer eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 10 Uhr und begrüßte die teilnehmenden Aktionäre sowie die anwesenden Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder. Hierbei teilte sie auch mit, dass Herr Grainger sein Aufsichtsratsmandat mit Ablauf der Hauptversammlung niederlegt. Für ihn soll Herr Hornby in den Aufsichtsrat gewählt werden. Nach Abhandlung der Formalien und Modalitäten übergab Frau Neubauer das Wort an den Vorstandsvorsitzenden.
Bericht des Vorstands
Nach Aussage von Herrn Wolfram ist 2025 ein besonderes Jahr für SYZYGY, da die Gesellschaft ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Die Lösungen, die die Gesellschaft heute anbietet, sind geschäftskritisch. In diesen 30 Jahren setzte SYZYGY einige innovative Meilensteine. So hat das Unternehmen bereits sehr früh mobile E-Commerce-Anwendungen entwickelt oder Content-Marketing betrieben.
Allerdings stellt das 30. Jahr auch eine große Herausforderung dar, konstatierte Herr Wolfram. Bereits am Vorabend der Hauptversammlung hatte das Unternehmen eine Prognoseanpassung veröffentlicht: Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet das Management nun einen Umsatzrückgang von rund 14 Prozent sowie eine EBIT-Marge von etwa 3 Prozent. Der Restrukturierungsaufwand im Beratungsgeschäft belastet die EBIT-Marge mit rund 2 Prozentpunkten. Vor allem im kurzfristigen Projektumfeld gibt es speziell in Deutschland eine weiterhin sehr starke Zurückhaltung auf Kundenseite. Dies betrifft vor allem das Beratungs- und Performance Marketinggeschäft.
Ferner betreibt die Tochtergesellschaft Ars Thanea ein sehr globales Geschäft mit vielen US-amerikanischen Kunden, die angesichts konjunktureller Unsicherheit Investitionen im ersten Halbjahr weitgehend zurückstellten. Allerdings sah Herr Wolfram auch positive Signale. Die Gesellschaft erzielt 60 Prozent ihrer Umsätze in den Kerndisziplinen Digital Experience und IT-Service mit einer stabilen zweistelligen EBIT-Marge. Zudem konnten in den vergangenen Wochen zahlreiche neue Mandate gewonnen werden, die im zweiten Halbjahr positive Impulse bringen werden. Und schließlich wächst der Projektumfang im Bereich Künstliche Intelligenz (KI).
Herr Wolfram bezeichnete SYZYGY als einen der führenden Beratungs- und Umsetzungspartner für ganzheitliche Digital Experience. Die Gesellschaft beschäftigt rund 550 Experten und Expertinnen. Dabei weist die Wertschöpfungskette einen End-to-End-Ansatz auf. SYZYGY unterstützt seine Kunden dabei, das Vertrauen und die Aufmerksamkeit ihrer Zielgruppen nachhaltig zu gewinnen.
SYZYGY ist Teil des WPP-Netzwerks; der internationale Kommunikationskonzern hält als Hauptgesellschafter 50,3 Prozent der Aktien. WPP tritt dabei nicht nur als strategischer Aktionär auf, sondern ist zugleich ein wichtiger Geschäftspartner der SYZYGY AG. Die Gesellschaft verfügt über viele namhafte und langjährige Kunden. Hierbei präsentierte der Vorstandsvorsitzende ausgewählte Projektbeispiele aus dem Kundenportfolio wie BMW Motorrad, wofür das Unternehmen auch einen Design Award erhalten hat. Sehr stolz war Herr Wolfram auch auf die Zusammenarbeit seit 2001 mit Telefonica O2. Bereits 85 Prozent aller Geschäftsprozesse laufen über die von SYZYGY entwickelte Plattform PartOS.
Im Ranking der Internetagenturen in Deutschland belegt SYZYGY den zehnten Platz sowie in der Kategorie „Digitale Transformation und Strategie“ einen fünften Platz. Nach Ansicht von Herrn Wolfram steht man nun wieder vor einem Innovationsschub, der vergleichbar ist mit dem Beginn des Internets vor 30 Jahren. Bei den Wissensarbeitern ergab sich in den letzten Jahren nur ein leichtes Produktivitätswachstum.
Künstliche Intelligenz ist mittlerweile in der Lage, ganze Rollen innerhalb der Wissensarbeit zu übernehmen. Dadurch wird auch in der Wissensarbeit ein Produktivitätsschub möglich, so der Vorstandsvorsitzende. Gleichzeitig entstehe durch diese Entwicklung eine neue Kategorie digitaler Lösungen im Umfeld von Software-as-a-Service. Der adressierbare Markt für professionelle Dienstleistungen hat ein globales Volumen von 6,5 Bio. USD. Vor diesem Hintergrund sieht Frank Wolfram die SYZYGY AG gut positioniert, agentische Systeme zu entwickeln – und damit Zugang zu erheblichen Wachstumschancen zu schaffen.
Herr Ladner stellte im Anschluss konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der Strategie vor. Im Bereich Automation können durch den Einsatz von KI-optimierten Prozessen und Arbeitsabläufen Effizienzgewinne erzielt werden. Im Bereich der persönlichen Assistenten setzt die Gesellschaft auf Microsoft-Produkte wie Microsoft Copilot. Als wichtiger erachtete er jedoch die Plattform für Projekt-Workflows, nämlich OPEN by SYZYGY. Daneben gibt es dann aber auch noch speziell entwickelte Speziallösungen. Mit dieser Plattformstrategie kann das Unternehmen alle wesentlichen Bereiche der Leistungserstellung abdecken. Laut Herrn Ladner profitiert die Gesellschaft dabei auch maßgeblich von der Zusammenarbeit innerhalb des WPP-Netzwerks.
Als langfristig, mit hoher strategischer Bedeutung, erachtete der Vorstand das Thema Innovationen. Insbesondere in der Verbindung von Künstlicher Intelligenz und Customer Experience sieht SYZYGY erhebliche Wettbewerbsvorteile. In diesem Rahmen zeigte Herr Ladner konkrete Anwendungsbeispiele für den Einsatz von KI-Agenten wie beispielsweise beim Kunden Condor. Dadurch ergeben sich auch deutliche Kosteneinsparungen. Insgesamt sieht der Vorstand hier eine enorme Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten. Ein wichtiges zukunftsrelevantes Handlungsfeld ist nach Ansicht von Herrn Ladner auch die Steigerung der Markensichtbarkeit in den KI-Modellen. Hier arbeitet SYZYGY mit eigenentwickelten Frameworks und Werkzeugen, um dies sicherzustellen. Wichtig sind aber auch entsprechende Technologie-Partnerschaften, betonte Herr Ladner.
Herr Greiner berichtete über die Geschäftsentwicklung im Jahr 2024, in dem die SYZYGY AG einen 3-prozentigen Umsatzrückgang verzeichnete. Beim operativen Ergebnis zeigte sich jedoch ein Zuwachs von fast 40 Prozent auf 5,7 Mio. Euro. Dies entsprach einer operativen EBIT-Marge von 8 Prozent. Das Kerngeschäft des Unternehmens bleibt weiterhin auf den deutschen Markt fokussiert, mit einem Umsatzanteil von etwa 80 Prozent.
Vor allem durch das rückläufige Beratungsgeschäft sank der Umsatz in Deutschland leicht um 2 Prozent. Die operative EBIT-Marge konnte jedoch in den zweistelligen Bereich verbessert werden. Durch den Verlust eines großen Etats ging der Umsatz in der Region UK/US um 39 Prozent zurück, berichtete Herr Greiner. Durch massive Kosteneinsparungen konnte in England aber immer noch ein Gewinn erzielt werden. In Polen verzeichnete die Gesellschaft dagegen ein sehr starkes Jahr mit einem Umsatzzuwachs von 34 Prozent. Allerdings sank die Marge, mit 12 Prozent war diese aber absolut zufriedenstellend.
Die Gesellschaft nahm im vergangenen Jahr relativ hohe Firmenwertabschreibungen vor, so dass das EBIT mit rund 11 Mio. Euro negativ ausfiel. Auch das Konzernergebnis fiel mit rund 13 Mio. Euro deutlich negativ aus, was zu einem Ergebnis je Aktie von minus 0,99 Euro führte. Zufrieden zeigte sich Herr Greiner mit der Steigerung des Umsatzes pro Mitarbeiter auf 117 Tsd. Euro. Rund 50 Prozent des Gesamtumsatzes entfielen auf die Top-10-Kunden. Positiv entwickelte sich der operative Cashflow mit einem Anstieg auf 9,6 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote sank infolge der hohen Firmenwertabschreibungen und des daraus resultierenden Verlustes.
Aufgrund der Abschreibungen der Firmenwerte gingen die langfristigen Vermögenswerte in der Bilanz deutlich zurück. Auch das Eigenkapital verringerte sich spürbar, was sich insgesamt in einer reduzierten Bilanzsumme von 67 Mio. Euro niederschlug – rund 20 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Firmenwertabschreibungen betrafen die Gesellschaften diffferent, SYZYGY Performance Marketing und Unique Digital Marketing, erläuterte der Finanzvorstand.
Bei diffferent wurden über 10 Mio. Euro abgeschrieben, so dass nun nur noch ein Firmenwert von 318 Tsd. Euro verbleibt. Bei der SYZYGY Performance Marketing wurde der Firmenwert um rund 2 Mio. Euro auf gut 11 Mio. Euro abgeschrieben und bei Unique Digital Marketing wurde der Firmenwert um rund die Hälfte auf 4,3 Mio. Euro korrigiert. Infolge der hohen Abwertungen musste 2024 ein deutlich negatives Ergebnis ausgewiesen werden.
Mit einem Umsatzrückgang von 15 Prozent im ersten Quartal 2025 startete die Gesellschaft schwach ins neue Geschäftsjahr, betonte Herr Greiner. Auch beim operativen Ergebnis konnte nur noch eine geringe Marge von 2 Prozent erwirtschaftet werden. Vor dem Hintergrund des anhaltend schwierigen Marktumfelds hat die Gesellschaft ihre Jahresprognose angepasst und rechnet nun mit einem Umsatzrückgang von rund 14 Prozent sowie einer EBIT-Marge von etwa 3 Prozent für das Gesamtjahr.
In Deutschland verzeichnete die SYZYGY AG im ersten Quartal 2025 einen deutlichen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis – ein Trend, der sich nach vorläufigen Einschätzungen auch im zweiten Quartal fortsetzte. In UK/US konnte ein solides Umsatzwachstum erzielt werden, jedoch bei weiterhin geringer Profitabilität. In Polen sank der Umsatz um 20 Prozent, allerdings wurde gerade noch der Break-even erreicht. Hier rechnet der Vorstand im zweiten Halbjahr mit einer deutlichen Aufhellung.
Für das Gesamtjahr 2025 rechnet Herr Greiner mit einem Umsatz von rund 60 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis (EBIT) von 2 Mio. Euro. Vor diesem Hintergrund erachtete er 2025 als Jahr der Konsolidierung und Investitionen. Ab dem Folgejahr müsse die Gesellschaft aber wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zurückkehren mit EBIT-Margen von 8 bis 10 Prozent. Für das Geschäftsjahr 2025 ist wieder eine Dividendenausschüttung geplant.
Allgemeine Aussprache
Da Herr Hornby als Aufsichtsratskandidat nicht persönlich anwesend sein konnte, übernahm Frau Neubauer die kurze Vorstellung seiner Person.
Selina Ackermann von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erkundigte sich nach den Gründen für die unterbliebene Dividendenausschüttung – insbesondere vor dem Hintergrund des positiven operativen Cashflows. Hierbei muss laut Verwaltung auf den HGB-Abschluss abgestellt werde. Da hier keine Gewinnrücklagen ausgewiesen wurden, sei eine Dividendenausschüttung für das vergangene Geschäftsjahr nicht möglich gewesen.
Herr Greiner zeigte sich zuversichtlich, 2025 mit einem positiven Ergebnis abzuschließen, so dass dann auch eine Dividende ausgeschüttet werden kann. SYZYGY soll wieder als Dividendenwert positioniert werden. Frau Ackermann sprach die beiden zukünftigen Wachstumsfelder KI und öffentlicher Sektor an. Im Bereich der KI verwies Herr Wolfram auf die von Herrn Ladner präsentierten Anwendungsbeispiele.
Die Umsätze aus diesem Bereich lagen im ersten Halbjahr im sechsstelligen Bereich. In den Ausschreibungen ist auch verstärkt erkennbar, dass die KI eine immer wichtigere Rolle spielt. Im öffentlichen Sektor müssen erst Ausschreibungshürden genommen werden, um sich auf lukrative Ausschreibungen bewerben zu können. Bis Herbst sollen aber wesentliche Faktoren bei der Zertifizierung abgeschlossen sein. Entsprechend wird dieser Bereich dann ab 2026 eine Rolle spielen.
Frau Ackermann erkundigte sich nach den Maßnahmen, die ergriffen wurden, um das Geschäft in UK nach dem Verlust des Großkunden wieder voranzutreiben. Laut CEO Herrn Wolfram ist das britische Management sehr aktiv im Markt und hat es durch eine gezielte Branchenfokusierung auf FinTech-Unternehmen geschafft, mehrere Unternehmen aus diesem Segment als Kunden zu gewinnen.
Florian Honselmann von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) kritisierte die erneute Abhaltung einer virtuellen Hauptversammlung. Nach Aussage von Herrn Greiner ist SYZYGY ein digitales Unternehmen und diese Form entspreche nicht nur dem Selbstverständnis der Gesellschaft, sondern sei zudem mit geringeren Kosten verbunden als eine Präsenzveranstaltung.
Ferner sprach Herr Honselmann die Firmenwertabschreibungen an. Als im Jahr 2022 erstmals in erheblichem Umfang Firmenwertabschreibungen vorgenommen wurden, waren die gestiegenen Zinsen ein entscheidender Faktor, berichtete Herr Greiner. In den Folgejahren kamen dann wirtschaftliche Gründe hinzu, die eine Neubewertung erforderlich machten. Auf die Frage, ob die Gewinne zur Obergesellschaft abgeführt werden, erklärte Herr Greiner, dass in der Regel alle verfügbaren Bilanzgewinne, sofern es die Liquiditätslage der Tochtergesellschaften zulässt, an die Obergesellschaft ausgeschüttet werden. Bei den beiden ausländischen Gesellschaften werden Ausschüttungen vorgenommen und mit den deutschen Gesellschaften bestehen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge.
Eine weitere Frage des SdK-Sprechers beschäftigte sich mit dem Verlust des Kunden Lufthansa. Im Gegensatz dazu konnte ein weiterer Automobilkunde gewonnen werden, berichtete Herr Wolfram. Der Ramp-down von Lufthansa ging mit dem Ramp-up des Automobilkunden einher, so dass zahlreiche Mitarbeiter in neue Verwendung überführt werden konnten. Insgesamt konnte bei den Umsatzerlösen nur eine teilweise Kompensation erreicht werden, beim operativen Ergebnis gelangen dagegen durch Effizienzgewinne sogar bessere Leistungswerte. Herrn Honselmann interessierte zudem, warum Herr Grainger sein Aufsichtsratsmandat bereits nach einem Jahr wieder aufgibt. Wie er erklärte, verlässt er WPP nach 25 Jahren und dementsprechend legt er seine bestehenden Mandate nieder.
Abstimmungen
Nach dem Ende der Aussprache leitete die Aufsichtsratsvorsitzende, Frau Neubauer, zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 13.500.026 Euro waren 7.624.032 Euro entsprechend 56,47 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle bei mindestens 93 Prozent Zustimmungsquote im Sinne der Verwaltung gefasst.
Dies waren die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl der Mazars GmbH & Co. KG zum Abschlussprüfer (TOP 4), die Billigung des Vergütungsberichts (TOP 5), die Billigung des Vergütungssystems des Vorstands (TOP 6), die Bestätigung der Vergütung des Aufsichtsrats (TOP 7), die Wahl von Herrn Hornby in den Aufsichtsrat (TOP 8), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 9) sowie die Ermöglichung der Ausgabe elektronischer Aktien (TOP 10).
Gegen 12:45 Uhr schloss Frau Neubauer die Hauptversammlung.
Fazit und eigene Meinung
Die SYZYGY AG hat ein erneut schwieriges Jahr hinter sich. Während sich der Umsatz um rund 3 Prozent verringerte, konnte das operative Ergebnis um nahezu 40 Prozent gesteigert werden. Allerdings hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr hohe Firmenwertabschreibungen bei drei Gesellschaften zu verkraften, so dass das Ergebnis deutlich negativ ausfiel.
Auch der Start ins neue Geschäftsjahr fiel im ersten Quartal verhalten aus. Nachdem sich der Trend zum Teil auch im zweiten Quartal fortsetzte, musste der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr nach unten anpassen. Die Verantwortlichen erwarten nun einen Umsatz von rund 60 Mio. Euro bei einer 3-prozentigen EBIT-Marge. Trotz dieser insgesamt herausfordernden Entwicklung gibt es jedoch auch klare positive Signale, die auf eine stabile und zukunftsgerichtete Entwicklung des Unternehmens hinweisen. Dazu zählen unter anderem neue Kundenmandate, Fortschritte bei KI-gestützten Services sowie eine wachsende Projektpipeline in strategisch wichtigen Geschäftsfeldern.
Große Erwartungen verbindet der Vorstand mit dem Themenfeld Künstliche Intelligenz und den daraus resultierenden strategischen Chancen. Im laufenden Jahr konnte SYZYGY bereits erste erfolgreiche KI-Projekte realisieren. Hier ist in den kommenden Jahren mit einem deutlichen Wachstum zu rechnen und die SYZYGY-Gruppe sieht sich hier gut positioniert. Aber auch in anderen Bereichen eröffnen sich Wachstumspotenziale. Damit will das Management ab 2026 dann auch wieder auf den Wachstumspfad bei deutlich höheren Margen zurückkehren. Die schwache Entwicklung hat auch dem Aktienkurs zugesetzt, der sich der Marke von 2 Euro nähert. Bestätigt das Unternehmen die angekündigte Entwicklung, sollte ein nachhaltiger Turnaround bei der Aktie möglich sein.
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