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HV-Bericht DLB-Anlageservice AG - Operative Performance von 21 Prozent im bisherigen Jahresverlauf 2025 - NAV der Aktie steigt auf über 25 Euro

Die Hauptversammlung der DLB-Anlageservice AG fand am 13. Mai 2025 wie gewohnt im Brauhaus Riegele in Augsburg statt. Vermutlich aufgrund der „Konkurrenzveranstaltungen“ in München hatte sich dort in diesem Jahr nur etwa ein halbes Dutzend Aktionäre und Gäste eingefunden, darunter Matthias Wahler für GSC Research, um sich über die weiterhin sehr erfolgreiche Beteiligungsgesellschaft zu informieren.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Norbert Krix eröffnete die Versammlung um 11 Uhr und teilte mit, dass sich die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat vollzählig eingefunden haben. Alleinvorstand der Gesellschaft ist seit vielen Jahren Michael Höfer. Ein Notar war nicht bestellt worden. Das Protokoll führte eine Mitarbeiterin.

Nach zügiger Abhandlung der Formalien und einigen ergänzenden Angaben zum Bericht des Aufsichtsrats, der sich im Berichtsjahr zu zwei formellen Sitzungen getroffen hat, aber auch darüber hinaus kontinuierlich im Kontakt zum Vorstand stand, übergab der Vorsitzende das Wort an Herrn Höfer.


Bericht des Vorstands

Wie üblich startete der Vorstand mit einigen Ausführungen zum Börsenumfeld. Die schwächere Entwicklung der europäischen Märkte gegenüber den US-Börsen hat sich im Berichtsjahr 2024 weiter fortgesetzt, die Entwicklung der Indizes war aber sehr unterschiedlich. Während der DAX um 18,9 Prozent zulegte, verzeichnete der SDAX ein Minus von 1,8 Prozent und der Nebenwerte-Index Scale sogar einen Rückgang von 10,6 Prozent. Der österreichische ATX lag mit einem Plus von 6,6 Prozent in der Mitte.

Die operative Performance der DLB blieb mit plus 4,6 Prozent hinter der Entwicklung der Blue Chips zurück. Gemessen am Anlageschwerpunkt bei Nebenwerten lag sie jedoch über dem Markt. Sehr positiv wertet Herr Höfer zudem, dass der Jahresüberschuss auf 351 (Vorjahr: 227) Tsd. Euro deutlich gesteigert werden konnte, womit der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 0,60 Euro vorgeschlagen werden kann, was eine Basisverzinsung von rund 4 Prozent sichert.

Seinen Überblick über das Zahlenwerk begann Herr Höfer mit einigen Angaben zu den wesentlichen Bilanzpositionen. Auf der Aktivseite ist die auffälligste Veränderung der starke Anstieg der Anteile an verbundenen Unternehmen auf 6,9 (0,8) Mio. Euro. Zum einen wird darin unverändert die Beteiligung an der Focus-Industrie-Beteiligungs-AG ausgewiesen, zusätzlich jetzt allerdings noch die Beteiligung an der AB Effectenbeteiligungen AG, die sich durch Zukäufe von 44,4 auf 74,5 Prozent erhöhte, weshalb sie von den Beteiligungen zu den verbundenen Unternehmen umgegliedert wurde. Die sonstigen Wertpapiere im Anlagevermögen erhöhten sich durch Zukäufe leicht auf 1,89 (1,84) Mio. Euro.

Im Umlaufvermögen gingen die Forderungen gegen verbundene Unternehmen auf 158 (969) Tsd. Euro zurück. Dieser Betrag entfällt Herrn Höfer zufolge komplett auf die Focus. Die Ausleihungen an die ABE in Höhe von zuletzt 357 Tsd. Euro wurden vollständig getilgt. Die sonstigen Vermögensgegenstände von 83 (79) Tsd. Euro enthalten im Wesentlichen Steuererstattungsansprüche. Zudem werden im Umlaufvermögen Wertpapiere mit einem Betrag von 93 (75) Tsd. Euro ausgewiesen. Der Rückgang der liquiden Mittel auf 44 (617) Tsd. Euro ist in erster Linie dem Zukauf von ABE-Anteilen geschuldet.

Das Eigenkapital wird mit höheren 8,3 (8,2) Mio. Euro ausgewiesen, woraus sich für die Aktie ein Buchwert von 16,58 (16,48) Euro errechnet. Die neu ausgewiesenen Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen in Höhe von 818 Tsd. Euro bestehen gegenüber der ABE und sind aus einem Liquiditätsübergang zu erklären. Die sonstigen Verbindlichkeiten von 53 (60) Tsd. Euro betreffen offene Honorarzahlungen. Bankverbindlichkeiten gibt es weiterhin nicht und die Kreditlinien will der Vorstand unverändert allenfalls für kurzfristige Anlagezwecke einsetzen.

In der Gewinn- und Verlustrechnung werden die Umsätze, die ausschließlich aus Dienstleistungserlösen bestehen, etwas niedriger mit 116 (126) Tsd. Euro ausgewiesen. Dies ist auf niedrigere Honorarzahlungen von der Focus AG zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 311 (261) Tsd. Euro setzen sich aus Gewinnen aus dem Verkauf von Wertpapieren von 246 (163) Tsd. Euro sowie Zuschreibungen auf Wertpapiere von 65 (88) Tsd. Euro zusammen.

Der Personalaufwand wird mit 90 (110) Tsd. Euro etwas niedriger ausgewiesen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen von 129 (137) Tsd. Euro enthalten neben Verlusten aus dem Verkauf von Wertpapieren und nicht abziehbaren Vorsteuern im Wesentlichen die Verwaltungsaufwendungen, darunter 52 Tsd. Euro Beratungshonorare für die Analysten.

Der starke Anstieg der Erträge aus verbundenen Unternehmen auf 295 (93) Tsd. Euro erklärt sich laut Herrn Höfer aus der wieder erhaltenen Dividendenausschüttung der Focus AG, während im Vorjahr nur die ABE enthalten war. Die Erträge aus Wertpapieren des Finanzanlagevermögens liegen mit 58 (55) Tsd. Euro knapp über dem Vorjahresniveau. Der Anstieg der Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Anlagevermögens auf 224 (94) Tsd. Euro resultiert aus der Anwendung des Niederstwertprinzips. Das Zinsergebnis spielt mit 14 (33) Tsd. Euro nur eine untergeordnete Rolle.

Ertragssteuern fielen nicht an. Damit ergibt sich für das Berichtsjahr 2024 ein Jahresüberschuss von 351 (227) Tsd. Euro, was einen erfreulichen Anstieg von 55 Prozent bedeutet. Der Bilanzgewinn wird nach einer Dotierung der Gewinnrücklagen mit weiteren 100 Tsd. Euro mit 1,1 (1,2) Mio. Euro ausgewiesen. Der Vorschlag an die Hauptversammlung lautete, daraus mit einer unveränderten Dividende von 0,60 Euro in Summe 300 Tsd. Euro an die Aktionäre auszuschütten.

Im Folgenden ging Herr Höfer näher auf die Entwicklung der beiden Beteiligungsgesellschaften ein. Die Focus AG konnte ihren Gewinn im Berichtsjahr 2024 mit der höheren Realisierung stiller Reserven auf 589 (270) Tsd. Euro deutlich ausbauen. Gewinne wurden vor allem bei Suss Micro, Einhell und MLP mitgenommen. Abschreibungen waren in Höhe von 70 (139) Tsd. Euro erforderlich. Die operative Performance lag bei plus 5,1 (plus 2,1) Prozent und es ist wieder eine Dividendenausschüttung von 0,20 Euro geplant. Mit Schwerpunktengagements bei Adesso, Allgeier, Bijou Brigitte, Einhell, Eurokai, Heliad, Hornbach Holding, MLP und PEH sieht der Vorstand für die Focus auch weiterhin sehr gutes Potenzial.

Die ABE schloss das vergangene Jahr mit einer operativen Performance von plus 4,1 (plus 2,8) Prozent und einem Jahresergebnis von 311 (455) Tsd. Euro ab. Stille Reserven wurden vor allem bei Einhell, Heidelberg Materials und Suss Micro realisiert. Anlageschwerpunkte bei diesem Unternehmen sind weiterhin Positionen wie Adesso, Allgeier, Bijou Brigitte, Einhell, Eurokai, Heliad, Heidelberg Materials, Hornbach Holding und PEH. Die ABE plant eine erhöhte Ausschüttung von 0,40 (0,30) Euro.

An dieser Stelle hatte Herr Höfer eine interessante Information für die Aktionäre. Wie er aufzeigte, würden die Dividendenausschüttungen von 400 Tsd. Euro, die die DLB von Focus und ABE in Summe erhält, selbst ohne weitere Erträge bereits ausreichen, um die Dividendenausschüttung der DLB zu bestreiten und darüber hinaus noch den größten Teil der Kosten abzudecken.

Sodann kam Herr Höfer auf die Entwicklung der DLB-Aktie zu sprechen, die sich im vergangenen Jahr auf einem Niveau von rund 14 Euro seitwärts bewegt hat. Das Handelsvolumen lag mit durchschnittlich 53 (8) Aktien am Tag immerhin deutlich höher. Im bisherigen Jahresverlauf 2025 zeigt die Kursentwicklung im Einklang mit dem besseren Börsenumfeld wieder etwas nach oben. Aktuell findet sich an der Börse Stuttgart ein Geldkurs von 15 Euro und ein Briefkurs von 22 Euro.

In diesem Zusammenhang informierte Herr Höfer, dass die bislang sehr zurückhaltende Investor-Relations-Politik etwas intensiviert werden soll. Konkret ist vorgesehen, neben der Aktionärsinformation im Dezember und im März auch jeweils über die Entwicklung in den einzelnen Quartalen zu berichten. Neben der operativen Performance und dem NAV sollen zudem die größten zehn Positionen im Depot benannt werden.

Gerne leitete der Vorstand dann zum Ausblick über und teilte mit, dass die DLB im bisherigen Jahresverlauf 2025 mit einer operativen Performance von plus 21 Prozent besser als DAX und SDAX abgeschnitten hat. Die Performance von Focus und ABE liegt ebenfalls auf diesem Niveau. Der NAV der DLB-Aktie errechnet sich mittlerweile mit mehr als 25 Euro. Herr Höfer sieht darin ein gutes Zeichen, dass die Strategie des Value-Investing mit Schwerpunkt auf deutschen und österreichischen Nebenwerten wieder an die langjährige Erfolgsgeschichte anknüpft.

Zwar sorgt die von den USA angestoßene Zolldiskussion derzeit für viel Unsicherheit. Aktuell sieht es allerdings so aus, als würden die disruptiven Methoden der US-Administration eher der amerikanischen Wirtschaft und der Performance der US-Börsen schaden als dem Rest der Welt. Möglicherweise eröffnet sich für Europa sogar die Chance für stärkere Wirtschaftsbeziehungen zu Ländern, die sich von US-Präsident Donald Trump vor den Kopf gestoßen fühlen.

Herr Höfer sieht zumindest die Chance, dass sich für Deutschland im aktuellen Umfeld und in Verbindung mit den neuen Kreditspielräumen eine interessante Wachstumsdynamik entfalten kann - und die DLB sieht er mit ihrem Portfolio gut positioniert, um in den nächsten Jahren von diesem Potenzial zu profitieren.


Allgemeine Aussprache

Auf Nachfrage des Vorsitzenden meldete sich Aktionär Stephan Berninger mit einigen Fragen zu Wort. Zunächst bat er um ergänzende Informationen, in welcher Form die Investor-Relations-Aktivitäten ausgeweitet werden sollen. Wie Herr Höfer ausführte, ist geplant, die Aktionäre künftig quartalsweise über die aktuelle Geschäftsentwicklung zu informieren. Für das erste Quartal 2025 wurde dies bereits entsprechend gehandhabt. Geplant ist, jeweils über die Depotentwicklung, die operative Performance sowie die größten Positionen im Portfolio zu informieren.

Weiter interessierte Herrn Berninger, inwieweit sich in letzter Zeit etwas an der Aktionärsstruktur verändert hat. Davon ist Herrn Höfer nichts bekannt. Unverändert halten Vorstand und Aufsichtsrat rund die Hälfte der Aktien. Darüber hinaus gibt es mehrere Investoren, die zwischen 10.000 und 30.000 Stück halten, also ebenfalls in größerem Umfang beteiligt sind. Es handelt sich um Privatinvestoren, Family Offices und sogar einen Fonds.

Insgesamt zeichnet sich das Aktionariat der DLB nach Angabe von Herrn Höfer durch eine hohe Stabilität aus. In der Regel halten die Investoren sehr langfristig an ihren Aktien fest und erwarten einen langfristigen Wertzuwachs, aber auch eine regelmäßige Basisverzinsung, die durch die kontinuierliche Dividendenzahlung sichergestellt wird. Eine Rendite von rund 4 Prozent p.a. ist damit unabhängig von kurzfristigen Kursschwankungen gesichert.

Des Weiteren thematisierte Herr Berninger den seiner Meinung nach sehr hohen Abschlag des Aktienkurses auf den NAV. Derzeit sind dies, nimmt man den Mittelwert zwischen Geld- und Briefkurs an der Börse Stuttgart, annähernd 30 Prozent. Herr Höfer konnte dies nur bestätigen. Er hofft, dass sich der Discount mit der Ausweitung der Investor-Relations-Aktivitäten vielleicht etwas reduziert. Wie sich mit Blick auf andere Beteiligungsgesellschaften zeigt, ist es aber eher der Normalfall, dass die Aktien mit einem Abschlag gehandelt werden.

Überdies erkundigte sich der Aktionär nach der weiteren Lebensplanung des Vorstands. Soweit er den Unterlagen entnommen hatte, hängt das Geschäft der DLB AG und auch das der beiden Tochtergesellschaften sehr stark von Herrn Höfer ab, der sich aber so langsam dem Rentenalter nähern dürfte.

In seiner Antwort stellte der Vorstand klar, dass er, soweit sich keine gesundheitlichen Einschränkungen ergeben, auf absehbare Zeit an Bord bleiben wird. Noch macht ihm die Tätigkeit Spaß und er geht jeden Morgen gerne ins Büro. Solange wie Warren Buffet, der gerade mit 95 Jahren seinen Rücktritt erklärt hat, werde er sicherlich nicht weitermachen. Es gibt aber bereits einige Personen, die als Nachfolger das Ruder übernehmen könnten.

Sehr froh ist Herr Höfer auf jeden Fall, dass sich das Marktumfeld für Nebenwerte in den letzten Monaten wieder deutlich aufgehellt hat. Und nicht ohne einen gewissen Stolz merkte er an, dass sich die DLB in den letzten Jahren auch noch besser als der Markt entwickelt hat. Auf Sicht von zehn bis 20 Jahren ist es tatsächlich gelungen, die angestrebte zweistellige operative Performance zu erreichen und das Ziel ist es weiterhin, besser als der Gesamtmarkt zu performen.


Abstimmungen

Vor Eintritt in die Abstimmungen informierte Herr Krix über die aktuelle Präsenz. Auf der Hauptversammlung waren 180.133 Aktien vertreten. Bezogen auf das Grundkapital von 4.000.000 Euro, eingeteilt in 500.000 Aktien, entsprach dies einer Quote von 36,03 Prozent.

Alle Beschlüsse, im Einzelnen waren dies die Dividende von 0,60 Euro (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Bestellung der RAW-Partner PartGmbH zum Abschlussprüfer (TOP 5) sowie die Festsetzung der Aufsichtsratsvergütung auf 1.600 Euro für das einfache Mitglied (TOP 6), wurden einstimmig gefasst.

Zu letzterem Punkt teilte Herr Krix vorab mit, dass die Aufsichtsratsvergütung über viele Jahre, wenn nicht schon Jahrzehnte, nicht angepasst worden ist. Man habe deshalb entschieden, eine maßvolle Erhöhung auf besagte 1.600 Euro vorzuschlagen.

Um 11:40 Uhr schloss der Vorsitzende die Versammlung.


Fazit

Die DLB-Anlageservice AG hat das Geschäftsjahr 2024 mit einer operativen Performance von 4,6 Prozent und damit mit Blick auf das insbesondere im Nebenwertebereich nicht einfache Börsenumfeld erfolgreich abgeschlossen. Positiv ist zudem zu werten, dass mittlerweile beide Tochtergesellschaften wieder Ausschüttungen leisten, die in Summe schon ausreichen würden, um die Dividendenausschüttung der DLB an ihre Aktionäre zu bestreiten und darüber hinaus noch den größten Teil der Kosten abzudecken.

Noch besser läuft es aktuell. Im bisherigen Jahresverlauf 2025 kommt die Beteiligungsgesellschaft auf eine operative Performance von plus 21 Prozent und liegt damit vor DAX und SDAX. Das ist eine beeindruckende Leistung. Der Net Asset Value (NAV) der DLB-Aktie errechnet sich inzwischen mit mehr als 25 Euro. Nach einigen mageren Jahren zahlt sich die Strategie des Value-Investing mit Schwerpunkt auf deutschen und österreichischen Nebenwerten wieder aus.

Leider kann die DLB-Aktie vom wirtschaftlichen Erfolg nur begrenzt profitieren. Der Abschlag zum NAV ist weiterhin sehr hoch, woran allerdings auch der sehr dünne Börsenhandel verbunden mit einer hohen Geld-Brief-Spanne einen Anteil haben. Vielleicht führt die Intensivierung der Investor-Relations-Aktivitäten dazu, dass der Abstand zwischen Börsenkurs und innerem Wert zumindest kleiner wird. Künftig wird der Vorstand jedes Quartal über die operative Performance, den aktuellen NAV und die größten zehn Positionen im Depot informieren.


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Veröffentlichungsdatum: 15.05.2025 - 19:12
Redakteur: mwa
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