Insgesamt zeigte sich das Management angesichts der weltweit und dabei vor allem auch in Deutschland anhaltenden konjunkturellen Schwäche mit den Restrukturierungsfortschritten bei den einzelnen Unternehmen und dem Verlauf des ersten Halbjahres 2024 zufrieden. Dabei verlief die Entwicklung in den einzelnen Segmenten jedoch unterschiedlich. Da Industrial den mit Abstand größten Umsatzanteil beisteuerte, schlug sich die dortige schwache Entwicklung auch deutlich in den Halbjahreszahlen nieder. So gab der Konzernumsatz trotz des im Vorjahresvergleich per Saldo ausgeweiteten Konsolidierungskreises um 3,3 Prozent von 73,0 auf 70,6 Mio. Euro nach.