P&I auch im dritten Quartal mit wachsenden Lizenz- und Wartungsumsätzen
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Konzernergebnis ebenso weiter im Aufwind
Wie bereits am 24. Januar 2006 ad hoc gemeldet, verbesserte die P&I Personal & Informatik AG in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/2006 (1. April 2005 bis 31. Dezember 2005) das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) um 3,1 auf 7,1 Mio. EUR gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) stieg von 6,5 auf 9,6 Mio. EUR. Das Konzernergebnis nach DFVA/SG betrug 5 Mio. EUR im Vergleich zu 2,3 Mio. EUR im Vorjahr. Die P&I-Aktie entwickelte sich seit Beginn des Geschäftsjahres positiv: Sie startete mit 9,60 EUR und schloss am 31. Dezember 2005 mit 14,30 Euro.
Die deutliche Ergebnisverbesserung resultierte aus der Steigerung des Konzernumsatzes um 10,9% auf 36,3 Mio. EUR in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2005/2006. Der Softwarelizenzumsatz stieg um 17,8% auf 9,8 Mio. EUR gegenüber 8,3 Mio. EUR in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Mit 14 Mio. EUR erzielte P&I 39% seiner Umsätze aus seinem stärksten Geschäftsfeld, dem Wartungsgeschäft. Die Steigerung der Wartungserlöse um 1,8 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahr ist einerseits auf die erstmalig konsolidierten Umsätze aus dem Sektor Zeitwirtschaft zurückzuführen und andererseits durch die Lizenzverkäufe im Vorjahr bedingt. Die Anzahl der Mitarbeiter ist von durchschnittlich 247 auf 253 Mitarbeiter (FTE) gewachsen.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres (1. Oktober bis 31. Dezember) verzeichnete P&I ein Umsatzwachstum von 7% gegenüber dem dritten Quartal 2004/2005 und realisierte Umsätze in Höhe von 14 Mio. EUR. Als Wachstumstreiber erwies sich das Wartungsgeschäft. P&I erzielte im dritten Quartal ein Konzernergebnis von 3,3 Mio. EUR vor Steuern und Zinsen gegenüber 2,6 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.