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Manchinger Straße 95,
D-85053 Ingolstadt , Deutschland
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Herr Franz Katzenbogen
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HV-Bericht BHB Brauholding Bayern-Mitte AG - Trotz des negativen Markttrends deutliches Plus bei Absatz und Umsatz

Die 15. ordentliche Hauptversammlung der BHB Brauholding Bayern Mitte AG (BHB) mit Vorlage des Jahresabschlusses 2023 fand am 28. Juni 2024 im Wirtshaus Am Auwaldsee in Ingolstadt statt. Der Aufsichtsratsvorsitzende Ludwig Schlosser eröffnete die Veranstaltung um 10:30 Uhr. Wie gewohnt war der Festsaal nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt, die Zahl der Aktionäre und Gäste lag bei etwa 300. Das Protokoll führte der Notar Nico Matheis. GSC Research war mit Stephan Berninger vertreten. Nach kurz gehaltener Erläuterung der Formalia erteilte Herr Schlosser dem Vorstand das Wort.


Bericht des Vorstands

Gerhard Bonschab leitete mit einem allgemein Überblick ein. Sowohl Absatz als auch Umsatz der BHB erreichten das obere Ende der Prognose. Hauptsächlich wegen Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen lag das EBIT aber unter den Erwartungen. Nach Angaben des statistischen Bundesamts sank in Deutschland der Bierabsatz um 4,5 Prozent, was einer Menge von 394,2 Mio. Liter entspricht. Nach einem leichten Anstieg im Vorjahr um 2,7 Prozent setzte sich damit der langfristige Abwärtstrend fort.

Zu diesem Negativtrend hinzu kommt die Belastung der Brauwirtschaft durch die inflationsgetriebene Kostenerhöhungen bei Rohstoffen, Hilfs- und Betriebsstoffen, Verpackungen, Personal und Fremdleistungen. In besonderem Maße wirkten sich die hohen Energie- und Treibstoffpreise aus. Die BHB reagierte darauf und setzte Anfang 2024 flächendeckend über alle Vertriebskanäle Preiserhöhungen durch. Mit einem hohen Maß an Kostendisziplin kämpft das Unternehmen aber darum, den schmalen Grat einer zu hohen Belastung der Verbraucher nicht überschreiten zu müssen.

Der Vorstand beurteilte das abgelaufene Geschäftsjahr, in dem Absatz und Umsatz um 5,5 bzw. 13,1 Prozent zulegten, als sehr positiv. Das größte Absatzplus verzeichnete der Getränkeexport mit 19,9 Prozent. Der Absatz in der Gastronomie legte um 5,5 Prozent zu, im nationalen Handel um 2,4 Prozent. Der Absatz der eigenproduzierten Getränke, HERRNBRÄU Biere und Bernadett Brunnen AfG, kam um 5,6 Prozent voran. Bei den Handelswaren lag das Absatzplus bei 4,3 Prozent.

Insgesamt lag der Getränke-Absatz bei 209 (Vorjahr: 198) thl. Der Umsatz erreichte den Wert von 18,8 (16,7) Mio. Euro. Für 2024 plant die BHB mit einem Absatz von 210 thl, was angesichts des Gesamttrends beim Pro-Kopf-Verbrauch ein schwer erreichbares Ziel ist. Den Brutto-Umsatz sieht das Management bei 19,1 Mio. Euro. Die Prognose-Bandbreite definierte Herr Bonschab mit plus/minus 5 Prozent.

Das Absatzplus im Handel verdankte die BHB unter anderem Verkaufsförderungsmaßnahmen am Point of Sale, Social-Media-Publikationen und Aktionen wie beispielsweise am Tag des Bieres. Außerordentlich gut verlief die Geschäftsentwicklung im Bereich der Gastronomie, die für 43 Prozent des Gesamtumsatzes steht. Das Besucheraufkommen war teilweise so hoch, dass nur der Personalmangel in den Gaststätten einem noch besseren Verlauf Grenzen setzte. Dabei konnte das Unternehmen mehrere Hotels und Gaststätten als Neukunden akquirieren. Herr Bonschab zählte mehrere Betriebe in Ingolstadt und Umgebung auf, aber auch in München und im Augsburger Bereich. Auch in manchen Orten Norddeutschlands wird vorwiegend das Herrnbräu-Weißbier in der Gastronomie stark nachgefragt.

Auch im Exportgeschäft erzielte die BHB ein Absatzplus von 19,9 Prozent und einen Umsatzzuwachs. Die wesentlichen Absatzländer waren Italien, Polen, Rumänien und Skandinavien. Präsent war das Unternehmen auch wieder auf zahlreichen Festen, Messen und Veranstaltungen. Als neue Biermarke stellte Herr Bonschab den „Frankenstein-Sud“ vor, ein Spezialbier mit Wiener Malz. Er wies auch darauf hin, dass an der Brauerei eine Photovoltaikanlage angebracht wurde, die zu 100 Prozent Strom zum Eigenverbrauch der Brauerei liefert. Die Getränke werden ausnahmslos in Mehrwegverpackungen angeboten.

Herr Bonschab schloss seinen Vortrag mit der Feststellung, dass die BHB zum Halbjahr etwas hinter der Prognose zurückliegt. Als Grund nannte er die Überschwemmungen von Anfang Juni, die enorme, teilweise immer noch anhaltende Umsatzverluste mit sich brachten. Einige Gastronomiebetriebe konnte bis heute noch nicht wieder öffnen. Der Trend zu regionalen Spezialitäten sollte den Geschäftserfolg aber insgesamt weiter stützen. Mit einer guten Kundenbetreuung in allen Vertriebsbereichen, weiteren Akquisitionen in Handel und Gastronomie, Präsenz auf Veranstaltungen und Ausbau des Exportgeschäfts sieht er die BHB auf einem guten Weg.

Herrn Bonschabs Vorstandskollege Franz Katzenbogen übernahm nun und stellte erfreut fest, dass die Stimmung der Hauptversammlung gut ist, was mit Applaus quittiert wurde. Alle Vertriebsbereiche zeigten, wie er subsumierte, eine positive Entwicklung. Die Getränkeumsatzerlöse stiegen auf 15,81 (13,99) Mio. Euro exklusive Biersteuer von 645 (647) Tsd. Euro. Die Pachterlöse kamen auf 1,35 (1,26) Mio. Euro voran. Die sonstigen Erlöse stiegen auf 1,03 (0,76) Mio. Euro. Das EBIT sank aufgrund der genannten Faktoren dennoch auf 409 (546) Tsd. Euro. Nachdem im letzten Jahr Dividenden von 155 Tsd. Euro gezahlt worden sind, schlägt die Verwaltung dieses Mal vor, aus dem Jahresüberschuss von 235 (350) Tsd. Euro eine Dividende von 6 (5) Cent je Aktie auszuschütten. Die Ausschüttungsquote steigt damit bei einem Gewinn je Aktie von 0,08 (0,11) Euro auf 79,2 (43,2) Prozent.

Herr Katzenbogen stellte heraus, dass das Rohergebnis mit 11,13 (10,14) Mio. Euro stabil bei etwa 60 Prozent der Umsatzerlöse liegt. Ins Gewicht fiel hier insbesondere der Anstieg der Materialaufwandsquote auf 39,0 (36,9) Prozent. Der Personalaufwand stieg um 10 Prozent auf 5,30 (4,82) Mio. Euro. Ursächlich waren hier tarifliche Lohnsteigerungen und eine inflationsbedingte Einmalzahlung. Die Mitarbeiterzahl lag mit 71,8 (70,6) etwas höher als im Vorjahr. Bei einem stabilen EBITDA von 2,10 Mio. Euro sank aufgrund der erhöhten Beschaffungspreise die EBITDA-Marge auf 11,1 (12,6) Prozent.

Das EBIT lag bei 0,44 (0,58) Mio. Euro, die Marge bei 2,4 (3,5) Prozent. Das Nachsteuerergebnis gab auf 0,24 (0,35) Mio. Euro nach (Anmerkung des Verfassers: Im Vorjahresergebnis ist ein positiver Einmaleffekt durch Corona-Überbrückungshilfen von 0,17 Mio. Euro enthalten). Den Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit bezifferte der Vorstand auf 1,71 (1,83) Mio. Euro, den Cashflow aus Investitionstätigkeit auf minus 2,44 (minus 1,21) Mio. Euro. Es wurden keine Fremdfinanz- oder Leasingverbindlichkeiten aufgebaut. Das Anlagevermögen stieg auf 8,50 (7,72) Mio. Euro an. Die Eigenkapitalquote sank leicht auf 76,1 (77,1) Prozent.

Herr Katzenbogen thematisierte dann die Aktienkursentwicklung. Er versicherte, dass bei einem aktuellen Kurs von 2,78 Euro auch ihm ein höherer Wert lieber wäre. Auch 2023 besuchte der Vorstand Roadshows, die m:access-Konferenz der Börse München und führte auch anderweitig Präsentationen durch. GBC Research erstellte im Zuge des Geschäftsjahresabschluss 2023 eine aktualisierte Studie. Unter Verweis auf den positiven Ausblick für 2024, den vorteilhaften Produktmix und die hohe Qualität der erneut mit hohen Preisen prämierten Produkte - das Testzentrum Lebensmittel der DLG verlieh 2024 Gold-Medaillen für Herrnbräu Weißbier Hell, Weißbier Dunkel, Altbairisch Weizen und Premium Pils - wird ein Kursziel von 3,50 Euro ausgegeben. GBC sieht auch weiter Umsatzzuwächse in allen Vertriebskanälen.

Als Ausblick erklärte der Vorstand, dass die BHB vom Standort im Herzen Bayerns mit einer starken Wirtschaftskraft und steigender Bevölkerungszahl weiter profitieren dürfte. Das Unternehmen weist eine starke Finanzstruktur auf . Wie schon von Herrn Bonschab erwähnt, soll der Absatz bei 210 thl plus/minus 5 Prozent liegen, der Umsatz bei mindestens 19,1 Mio. Euro. Das EBIT sieht Herr Katzenbogen bei 0,53 Mio. Euro. Absatztreiber ist die Fußball-EM mit dem hohen Besucheraufkommen in den Gastronomiebetrieben und höherem Handelsumsatz. Flankiert wird dies durch ein dynamisches Exportgeschäft. Für 2024 erwartet Herr Katzenbogen eine gewisse Entlastung bei manchen Kosten.

Auch für 2024 soll wieder eine angemessene Dividende ausgeschüttet werden. Im Gesamtmarkt ist ein Ende der Konsolidierungswelle aufgrund sinkender Biernachfrage und intensiven Wettbewerbs nicht abzusehen. Letzterer führt dazu, dass steigende Erzeugerpreise zu Lasten der Marge nicht vollständig an die Verbraucher weitergegeben werden können. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts ist für den 07. August vorgesehen.

Abschließend thematisierte der Vorstand den Nachtragsbericht. Bereits am 19. Dezember 2023 wurde per Ad-hoc-Mitteilung gemeldet, dass eine regionale Investorengruppe, die sich zur HBI Immobilien GmbH, Ingolstadt, zusammengeschlossen hat, der BHB mitgeteilt hat, dass sie sich vertraglich verpflichtet hat, 1.059.962 Aktien (das entspricht 34,2 Prozent) an der BHB von der BBI Brauhaus Immobilien AG (BBI) zu erwerben. Die HBI erwarb auch acht Brauereigasthof-Immobilien, die von der Tochtergesellschaft der BHB Herrnbräu GmbH bewirtschaftet werden.

Am 02. Februar 2024 vermeldete die BHB per Ad-hoc-Mitteilung, dass sie sich an der HBI mit einer Minderheitsbeteiligung von 35 Prozent beteiligt, und zwar durch eine Erhöhung des Stammkapitals der HBI. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt 2,80 Mio. Euro. Ziel ist die nachhaltige Stärkung der regionalen Präsenz der BHB und der Aktionärsbasis. Konkret geht es auch um den Schutz der Brauereiimmobilien vor einem etwaigen Verkauf und um die Bier-Absatzsicherung. Finanziert wird dies mit 600 Tsd. Euro Eigenmitteln und einem Darlehen über den Restbetrag. Der Aufsichtsratsvorsitzende stellte dem Vorstand ein gutes Zeugnis aus. In einem sehr schwierigen Marktumfeld ist Großes geleistet worden, so Herr Schlosser. Er eröffnete dann die Aussprache.


Allgemeine Aussprache

Als erster Redner wurde Dieter Tassler von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) aufgerufen. Er dankte der Verwaltung für die Durchführung einer Präsenzhauptversammlung und bat den Vorstand, die strategischen Ziele und insbesondere die Wachstumsstrategie konkreter zu erläutern. Ihn interessierte ferner, wie lang die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (WPG) die Abschlüsse der BHB schon prüft. Hinsichtlich des Nachtragsberichts erkundigte er sich unter anderem, ob die Beteiligung bereits vollzogen wurde und welche Umsatzerwartungen mit der Beteiligung verbunden sind. Er stufte diese Vereinbarung aber als einen guten, nachvollziehbaren Schritt ein.

Herr Bonschab erklärte, dass der Ausbau der Marken in den Kernregionen im Vordergrund steht. Die BHB verfügt über ein gutes Netzwerk für den Erhalt und Ausbau der Absatzwege. Die Ziele stufte er als ambitioniert ein, deren Erreichen wäre ein Erfolg. Herr Katzenbogen gab an, dass die WPG seit 2018 die Prüfung vornimmt. Die Beteiligung wurde bereits vollzogen. Die BHB partizipiert von Ausschüttungen aus dem Überschuss der HBI, eigene Umsatzanteile stehen ihr nicht unmittelbar zu.

Dr. Günther Hausmann, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), lobte den Vorstand für eine seines Erachtens sehr gute Leistung. Dennoch sollte weiter eine höhere Gewinnmarge das Ziel bleiben. Als eigentlichen Grund für den Gewinnrückgang meinte der Aktionärsvertreter, die um gut 140 Tsd. Euro auf 1,69 Mio. Euro gestiegenen Abschreibungen und die um gut 500 Tsd. Euro bzw. 15,7 Prozent auf 3,7 Mio. Euro gestiegenen sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgemacht zu haben. Er bat auch um Details zu den Darlehenskonditionen für die Finanzierung der Beteiligung an der HBI.

Als Kostentreiber bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen benannte Herr Katzenbogen insbesondere Frachtkosten sowie gestiegene Aufwendungen für Fremdleistungen wie Verpackungen im Exportgeschäft. Hier werden Einspar- und Synergiepotenziale geprüft. Die höheren Abschreibungen stehen in Zusammenhang mit der Photovoltaikanlage. Ein wesentlicher Posten ist auch die Flaschenabfüllanlage. Die Stromkosten dürften dank der Photovoltaikanlage um etwa 10 Prozent fallen, womit sich die Anlage in drei bis vier Jahren amortisiert hat. Die Darlehen bestehen aus zwei Tranchen, von denen eine fest verzinst ist, die zweite noch variabel. Der Zinssatz liegt jeweils bei 3,8 bzw. 3,9 Prozent.

Aktionär Andreas Huber thematisierte ebenfalls den Anstieg bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen. Aktionär Günther Raß hinterfragte, welche Personen hinter der HBI stehen und zu welchen Konditionen der Deal zwischen BBI und HBI erfolgte. Herr Katzenbogen nannte die Namen nicht, er verwies darauf, dass es sich um regionale Unternehmer und Gesellschaften handelt, die dem Haus BHB schon lange verbunden sind und der BHB nah stehen. BBI und HBI habe eine Stillschweigevereinbarung zu dem Rechtsgeschäft getroffen. Der Aufsichtsratsvorsitzende betonte, dass er großes Vertrauen in den Vorstand hat. Er zeigte sich auch zufrieden über den Einstieg der HBI. Mit der wechselseitigen Beteiligung von HBI und BHB hat die Brauerei eine vollständige Unabhängigkeit erreicht, so Herr Schlosser.


Abstimmungen

Die Präsenz bei den abschließenden Abstimmungen lag bei 1.541.303 Aktien. Dies entspricht 49,75 Prozent des in 3.100.000 Aktien eingeteilten Grundkapitals.

Zur Abstimmung kamen die Ausschüttung einer Dividende von 0,06 Euro je Aktie (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die erneute Wahl der Dr. Kleeberg & Partner WPG, München, zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2024 (TOP 5) sowie Satzungsänderungen hinsichtlich Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals (TOP 6) und der Änderung des Nachweisstichtages (TOP 7). Die Zustimmungsquoten lagen jeweils bei mindestens 97 Prozent.

Herr Schlosser beendete die Versammlung um 12:45 Uhr.


Fazit

Die BHB Brauholding Bayern-Mitte kann auf ein erfolgreiches Jahr 2023 zurückblicken. In einem schwierigen Umfeld mit hohen Kostensteigerungen erhöhte die BHB den Gesamtabsatz der Getränke um 5,5 Prozent. Das gelang vor dem Hintergrund eines bundesweit tendenziell rückläufigen Bierkonsums und zeigt eindrucksvoll die gute Positionierung der Ingolstädter. Die erhöhten Aufwendungen konnten aber zu Lasten der Marge nicht vollumfänglich an die Verbraucher weitergegeben werden. Kosten- und Wettbewerbsdruck werden anhalten, dem stehen Skaleneffekte bei Absatzerhöhungen und Effizienzsteigerungen entgegen.

Mit dem neuen Ankeraktionär HBI Immobilien GmbH, Ingolstadt, der die BHB-Aktien der BBI Brauhaus Immobilien AG übernommen hat und acht Brauereigasthof-Immobilien erwarb, ging die BHB eine Minderheitsbeteiligung ein. Damit wird die regionale Präsenz gesichert und das Unternehmen kann nun als unabhängiger, in der Region fest verankerter Player agieren. Bei einem auf 3,59 Euro je Aktie gestiegenen Buchwert bleibt die Aktie eine interessante Depotbeimischung.


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Hinweis: Der Verfasser des Berichts ist Aktionär des Unternehmens



Veröffentlichungsdatum: 10.07.2024 - 20:30
Redakteur: sbe
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