Am 30. August 2023 fand die ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Balaton AG für das Geschäftsjahr 2022 statt. Wie in den Vorjahren hielt das Unternehmen das Aktionärstreffen im Präsenzformat ab. Rund 30 Aktionäre, unter ihnen auch Thorsten Renner für GSC Research, hatten sich im Design Offices Heidelberg Colours eingefunden, um sich über die weiteren Perspektiven zu informieren. Nachdem die Gesellschaft 2021 ein Rekordergebnis einfuhr, musste man 2022 einen hohen Verlust verkraften.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Wilhelm Konrad Thomas Zours eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 14 Uhr und begrüßte die anwesenden Aktionäre. Nach Abhandlung der kurz gehaltenen Formalien übergab Herr Zours das Wort an das Vorstandsmitglied Alexander Link.
Bericht des Vorstands
2022 war ein äußerst schlechtes Jahr, räumte Herr Link ein. Das Konzernergebnis belief sich auf minus 154 Mio. Euro und in der AG auf minus 23 Mio. Euro. Dies war vor allem auf die negative Entwicklung im Anlageportfolio zurückzuführen. Dadurch sank die durchschnittliche Rendite der letzten fünf Jahre auf 5,5 Prozent. Immerhin verbesserte sich das Ergebnis im Segment Beta auf 14,4 Mio. Euro. Dagegen belief sich das Ergebnis im Segment Vermögensverwaltend auf minus 168 Mio. Euro.
Das Bewertungsergebnis summierte sich laut Herrn Link auf minus 196,3 Mio. Euro. Dagegen stiegen die sonstigen betrieblichen Erträge auf knapp 51 Mio. Euro. Der Umsatz reduzierte sich 2022 leicht von 108 auf 104 Mio. Euro. Während die Umsätze im Segment Beta zulegten, sanken die Erlöse im Segment Vermögensverwaltend. Beim Personalaufwand zeigte sich ein leichter Anstieg. Nach Steuern steigerte Beta das Ergebnis von 8,8 auf 14,4 Mio. Euro. Für 2023 peilt die Gesellschaft einen Umsatz von 80 bis 85 Mio. Euro an.
Positiv gestalteten sich im vergangenen Jahr jedoch die Verkäufe von Europin und Web Financial Group. Aus dem Verkauf von Europin resultierte ein Ertrag von 17 Mio. Euro und bei Web Financial Group von rund 27 Mio. Euro. Laut Herrn Link musste Clean Logistics Insolvenz anmelden, was zu einer Belastung von 7,7 Mio. Euro führte. Im Bereich der Rohstoffe mussten höhere Abschreibungen wie bspw. bei Blackstone Minerals oder Skeena Resources vorgenommen werden.
Wiluna Mining ging wegen Überschuldung in ein Insolvenzverfahren. Allerdings werde derzeit an einem Konzept gearbeitet, um das Unternehmen wieder nach vorne zu bringen. Im vergangenen Jahr haben sich die Blue Chips besser entwickelt, dagegen lagen SDAX und MDAX sogar noch etwas schlechter als die Gesellschaft, teilte Herr Link mit. Das abgelaufene Geschäftsjahr brachte bei der Bilanzsumme ein Minus von 214 Mio. Euro auf 533 Mio. Euro. Bei den langfristigen Finanzanlagen sank der Wert von 429 auf 302 Mio. Euro.
Laut Herrn Link machen die Rohstoffe 45 Prozent bei den langfristigen Finanzanlagen aus. Größere Positionen waren Skeena mit 29 Mio. Euro, K+S mit 13 Mio. Euro und Drägerwerk-Aktien und Genussscheine von 11 Mio. Euro. Auf der Passivseite ging das Eigenkapital deutlich um 159 Mio. Euro auf 429 Mio. Euro zurück. Immerhin konnte die Verschuldung reduziert werden, was zu einem Anstieg der Eigenkapitalquote auf 80,4 Prozent führte.
Im Einzelabschluss wies die Gesellschaft einen Verlust von knapp 23 Mio. Euro aus. Dabei wurde ein Ergebnis aus dem Abgang von Finanzanlagen in Höhe von 70 Mio. Euro erwirtschaftet. Auf der anderen Seite waren aber auch hohe Abschreibungen von 98 Mio. Euro zu verbuchen. Allein 38 Mio. Euro resultierten aus der SPARTA-Beteiligung. Die Anteile an verbundenen Unternehmen beliefen sich auf 174 Mio. Euro, wobei SPARTA 85 Mio. Euro ausmachte. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erhöhten sich deutlich auf 69,8 Mio. Euro. Bei einem Eigenkapital von 233,4 Mio. Euro lag die Eigenkapitalquote bei 58,4 Prozent.
Nach den Worten von Herrn Link wurde das Delisting der Aktie beschlossen, da das Handelsvolumen in der Aktie weiter deutlich gesunken ist. 2022 wurden lediglich 266 Stücke gehandelt. Teilweise wurden mehr Aktien zurückgekauft als gehandelt. Zudem bringt die Notiz einen Zusatzaufwand mit sich. Deshalb habe man beschlossen, die Einbeziehung in den Freiverkehr Frankfurt Ende September zu kündigen. Vermutlich werde es aber auch in Zukunft Aktienrückkäufe geben, meinte Herr Link. Im laufenden Jahr haben sich die Herausforderungen kaum verändert. Immerhin konnte die Komplexität im Konzern reduziert werden. Abschließend dankte Herr Link allen Mitarbeitern für ihren Einsatz.
Wie Herr Birkert berichtete, zeigt sich bei Altech Advanced Materials eine interessante Entwicklung. Die Batterien der Gesellschaft bieten einen enormen Vorteil. Im September solle ein Capital-Market-Day abgehalten werden. Der Anteil der Deutsche Balaton AG liegt bei rund 60 Prozent. Als interessant beurteilte Herr Birkert auch den polnischen Druckspezialisten XTPL. Einsatz findet die Technologie vor allem bei VR-Brillen und Flat-Panels. Der Anteil an der Gesellschaft liegt bei weniger als 5 Prozent. Die Marktkapitalisierung von K+S liegt bei gut 3 Mrd. Euro und erwartet wird ein EBITDA von rund 700 Mio. Euro. Daneben hält das Unternehmen auch noch Cash. Ferner hat K+S auch einen Aktienrückkauf gestartet.
Allgemeine Aussprache
Herr Klein von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) erkundigte sich nach den Auswirkungen der aktuellen Vorgänge bei Epigenomics. Die Gesellschaft hatte einen Darmkrebs-Bluttest entwickelt. Allerdings habe dieser nicht den Erstattungsbescheid erhalten. Damit musste Epigenomics die Aktivitäten wieder auf Reset setzen. Danach wurde wieder ein Test entwickelt, jedoch hätte dieser wieder eine FDA-Genehmigung gebraucht, berichtete Herr Link. Dies hätte dann auch wieder erhebliche Investitionen mit sich gebracht.
Zu dieser Zeit gab es jedoch kein Risikokapital, so dass man Ende 2022 festgestellt hat, dass die benötigten Mittel nicht reinkommen. Auf dieser Basis hat sich das dortige Management entschieden, die Patente zu verkaufen. New Day Diagnostics möchte diese übernehmen und so kann Epigenomics bis zu 12 Mio. USD bekommen. In der Zukunft bekäme Epigenomics aber auch noch Teile der erzielten Umsätze. Herr Link sah dies als aktuell beste Lösung für Epigenomics. Man müsse aber abwarten, was mit der Gesellschaft in der Zukunft geschieht.
Zu den Abschreibungen im Einzelabschluss nannte der Vorstand SPARTA als größte Position mit 38 Mio. Euro. Nähere Informationen erbat Herr Klein zum Immobilienbestand angesichts der aktuell schwachen Entwicklung auf dem Immobilienmarkt. Laut Vorstand wurden immerhin zehn Immobilien verkauft. Die restlichen Immobilien sind jedoch sehr robust und so sahen die Verantwortlichen keine Risiken aus dem Zinsanstieg.
Interesse meldete Herr Klein auch zur gerichtlichen Auseinandersetzung mit Hyrican an. Das OLG Thüringen habe die Deutsche Balaton aufgefordert, eine Quantifizierung des Schadens vorzunehmen. Dies habe man im letzten Jahr eingereicht, jedoch ist einer der Beteiligten verstorben. Man gehe davon aus, dass es im Dezember weitergeht. Derzeit sehe es besser aus als beim Landgericht, insgesamt habe man hier einen größeren einstelligen Millionenbetrag als Schaden geltend gemacht.
Den Anstieg der Reisekosten führte der Vorstand auf stärkere Reiseaktivitäten bei Beta Systems zurück. Eine Frage beschäftigte sich mit der veränderten Anlagestrategie. Wie der Vorstand mitteilte, lag der Schwerpunkt der Anlage 2019 bei Biotechnologie, Pharma, Software und IT. 2020 machten die Rohstoffe bereits den größten Anteil aus. 2021 lag deren Anteil bei über 50 Prozent. Insgesamt sahen die Verantwortlichen bei den meisten Aktien noch deutliches Potenzial.
Herr Klein hinterfragte dann noch die gezahlten Tantiemen im Rahmen der Europin-Transaktion. Bei diesem Engagement handelte es sich um ein PE-Konstrukt, informierte Herr Link. Entsprechend gab es auch Management-Beteiligungen. Mit diesem Engagement erzielte man einen sehr hohen Gewinn, entsprechend hoch fiel auch die Tantieme für den Manager aus.
Herr Mayer hätte sich beim Ausblick gerne mehr Informationen zu den Minen-Aktien gewünscht. Laut Herrn Birkert hatten viele Werte 2021 ein Hoch mit entsprechend hohen stillen Reserven bei der Gesellschaft. 2022 ging es dann häufig deutlich zurück, einige Beteiligungen haben sich aber bereits wieder nachdrücklich erholt. Ferner wollte der Aktionär wissen, wie man zukünftig nach dem Delisting Aktien bekommen kann. Nach Angaben des Vorstandes ist das im Moment nur schwer absehbar und hängt davon ab, inwieweit ein Erwerb der Aktie über Makler oder Zweithandel möglich sein wird. Aktienrückkäufe basieren dann auf einer Entscheidung von Vorstand und Aufsichtsrat. Aus dem Delisting rechnete Herr Link mit Einsparungen von etwa 40 TEUR.
Ergänzend fügte Herr Zours zu Wiluna Mining hinzu, dass die Beteiligung große Verluste verursacht hat. Das Unternehmen war in einem Planinsolvenzverfahren, konnte dort aber trotzdem Liquiditätsüberschüsse erzielen. Zudem wurden die Verbindlichkeiten neu geregelt. Zurzeit ist die Gesellschaft nicht mehr an der Börse notiert. In den nächsten Monaten wird ein Plan erarbeitet, in dem eine Rekapitalisierung und die Rückkehr an die Börse vorgesehen ist. Man könnte sich dann mit einem Abschlag wieder beteiligen und sogar die Quote noch ausweiten. Entsprechend ergibt sich hier ein deutliches Potenzial.
Auf die Frage nach Azure Minerals nannte der Vorstand einen Anteil von 26 Mio. Aktien. Die Aktie habe sich in den letzten Monaten etwa verzehnfacht, was nun zu einer Marktkapitalisierung von 1 Mrd. Australischen Dollar (AU$) führte. Auf Nachfrage zu Skeena erklärte der Vorstand, im Juni gab es ein Ressourcen-Update. Zudem soll der Abbau nun für mindestens zehn Jahre erfolgen.
Herr Stüfe wollte wissen, wieso man bei XTPL keinen höheren Anteil erworben hat. Nach Aussage des Vorstands liegt auch noch ein größerer Posten von etwa 8 Prozent bei der Heidelberger Beteiligungsholding, Balaton hält 4,3 Prozent am Unternehmen. Den Aktionär interessierte, ob eine stärkere Ausrichtung des Engagements in Richtung USA angedacht ist. Hier sah der Vorstand aktuell aber keine größeren Engagements. Auch eine größere Portfoliobereinigung war vom Vorstand nicht angedacht.
Herr Ziemes sprach das Engagement in Afrika an. 2013 sei man in Afrika gewesen und habe dort Unternehmen aus dem Agrarbereich besucht. Allerdings habe das Engagement in Äthiopien nicht funktioniert. Danach kam noch eine Aktivität in Ruanda hinzu. Dafür war eine Halle notwendig. In Summe wurden 5 Mio. Euro investiert. Die Aktivität ist auch an den afrikanischen Verhältnissen gescheitert. Die Halle ist jedoch vermietet und hat noch einen Buchwert von 1,2 Mio. Euro. Möglicherweise besteht auch Interesse des Mieters, die Halle zu erwerben. Bei einem Verkauf würde man auch noch einen Gewinn erwirtschaften.
Kritisch sah Herr Ziemes das negative Bewertungsergebnis bei Wiluna Mining und Skeena Resources. Laut Herrn Link ist Wiluna Mining abgeschrieben. Hierbei müsse man im weiteren Fortgang sehen, ob sich wieder Aufwertungsbedarf ergibt. Bei Skeena Resources sah der Vorstand 2022 eine Konsolidierung, der Wert habe aber weiteres Potenzial. Angesprochen wurde auch die Entwicklung bei der wallstreet:online AG, die nun unter Smartbroker Holding AG firmiert. 2022 kam es zu einem deutlichen Kursrückgang von 21,60 auf 5,84 Euro, so der Vorstand. Die Gesellschaft habe auch noch eine Bank aufgebaut. Im Laufe des Jahres 2023 habe sich der Kurs nun wieder auf 12,30 Euro erholt. Weitere größere Verluste waren noch bei Blackstone Minerals, Enapter, Altech, Biofrontera, Agfa und Drägerwerk zu verbuchen.
Auch Herr Ziemes hinterfragte noch einmal die Zahlungen im Rahmen der Europin-Transaktion. Man habe die Beteiligung für 5,5 Mio. Euro erworben und für 34 Mio. Euro verkauft. Entsprechend wurde auch eine hohe Tantieme an den Manager bezahlt. Hinsichtlich Epigenomics teilte Herr Link mit, die Gesellschaft erhält zunächst einmal 1,5 Mio. Euro. Die restlichen Zahlungen betreffen Earn-out-Vereinbarungen. Für Balaton sei der kurzfristige Effekt vernachlässigbar. Bei einem aktuellen Kurs von 0,65 Euro liege das maximale Risiko bei unter 1 Mio. Euro.
Eine weitere Frage von Herrn Ziemes beschäftigte sich mit dem Themenkomplex Immobilien. Nach Aussage des Vorstands war eine Bilanzposition 7,2 Mio. Euro zum Verkauf bestimmte Immobilien. Danach verbleiben noch Immobilien mit einem Wert von 2,7 Mio. Euro. Einen möglichen Abwertungsbedarf konnte Herr Link hier nicht ausmachen. Wie Herr Birkert ausführte, hat die Deutsche Balaton mit den Banken eine hohe Kreditlinie vereinbart. Zum Jahresende waren davon 24 Mio. Euro in Anspruch genommen. Das Unternehmen verfügt auch über einen hohen Beleihungswert. Bei größeren Werten liege der Beleihungsgrad bei etwa 60 Prozent. Bei kleineren Werten greife oft der Portfolioansatz mit einer Beleihung von maximal 30 Prozent.
Informationen verlangte Herr Ziemes auch zur angegebenen Rendite von 5,5 Prozent. Dies sei der durchschnittliche Anstieg über die Jahre. Der CAGR liege dagegen nur bei 2,9 Prozent. Hier kündigte die Verwaltung an, in Zukunft den sinnvolleren CAGR anzugeben. Ein Aktionär wollte wissen, ob im Rohstoffbereich auch Standardwerte gehalten werden, was Herr Birkert verneinte. Herr Klein aus Saarbrücken bedankte sich lediglich, dass die Hauptversammlung auch wie in den Vorjahren im Präsenzformat und nicht virtuell stattfindet.
Schließlich bat noch ein Aktionär um eine Einschätzung zu Biofrontera. Laut Herrn Zours habe die Gesellschaft ein sehr gutes Produkt, jedoch wurden in der Vergangenheit kaufmännische Fehler gemacht. Der Börsengang der Biofrontera Inc. erfolgte im Oktober 2021, wobei die Aktien für 5 USD verkauft wurden. Danach fiel der Kurs auf 0,50 USD und es gab eine Zusammenlegung im Verhältnis 20:1. Die Frage wird der weitere Erfolg der amerikanischen Gesellschaft sein.
Sollte dies einmal nicht mehr möglich sein, würde auch die deutsche AG keine Umsatzbeteiligung mehr erhalten. Dann müsse man auch sehen, was mit der AG passiert, denn allein über die europäischen Umsätze könne die Gesellschaft keinen Gewinn erzielen. Der Markt in den USA sei entsprechend groß, jedoch habe die photodynamische Therapie lediglich einen Anteil von 3 Prozent. In diesem Bereich habe man mit Ameluz einen Marktanteil von 25 Prozent, der zumindest wachse. Abschließend sprach Herr Ziemes der Verwaltung ein großes Lob für die Beantwortung der Fragen aus.
Abstimmungen
Nach dem Ende der Aussprache leitete Herr Zours zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 104.768 Euro waren 5.428 Euro entsprechend 5,19 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle einstimmig im Sinne der Verwaltung gefasst. Dies waren die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3) sowie die Wahl der RSM GmbH zum Abschlussprüfer (TOP 4). Um 17 Uhr konnte Herr Zours die Hauptversammlung wieder beenden.
Fazit und eigene Meinung
Wie befürchtet stellten sich im vergangenen Geschäftsjahr Verluste ein. Allerdings fielen diese doch deutlich höher aus als erwartet. Immerhin summierte sich der Verlust auf 154 Mio. Euro. Für das laufende Jahr rechnet der Vorstand trotz des anhaltend schwierigen Umfelds wieder mit einer besseren Entwicklung. Dabei soll sich das Eigenkapital in einer Bandbreite von 0 bis 15 Prozent verbessern.
Unerfreulich für die Aktionäre ist das angekündigte Delisting der Aktie, was jedoch angesichts von lediglich 266 gehandelten Aktien im Jahr 2022 verständlich erscheint. In der Zukunft wird es vermutlich auch immer mal wieder Aktienrückkäufe geben. Durch die enormen Verluste reduzierte sich das Eigenkapital auf 331,9 Mio. Euro, was einem Wert je Aktie von 3.168 Euro entspricht. Dies liefert eine gute Indikation für die Einschätzung der Balaton-Aktie. Bei Kursen von 1.600 Euro liegt das Papier jedoch merklich unter diesem Wert, was für Aktionäre, die auch mit einem offiziellen Delisting leben können, eine gute Kaufgelegenheit eröffnet.
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