In den ersten drei Monaten des aktuellen Geschäftsjahres 2023 erzielte FP Konzernerlöse von 63,8 Mio. Euro, die damit 2,1 Prozent unter dem Vorjahreswert von 65,2 Mio. Euro lagen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Gesellschaft im Vergleichszeitraum von positiven Währungs- und Sondereffekten in Höhe von insgesamt 9,6 Mio. Euro profitiert hatte, während im Berichtsquartal lediglich positive Wechselkurseffekte von 0,5 Mio. Euro anfielen. Auf dieser Basis stieg der zusätzlich von FP berichtete, um Sondereinflüsse bereinigte normalisierte Umsatz um 13,9 Prozent auf 63,3 (Vj. 55,6) Mio. Euro. Auch bei Bereinigung um den erstmals enthaltenen Beitrag der Azolver-Gesellschaften von 6,1 Mio. Euro verblieb immer noch ein normalisiertes organisches Wachstum von 2,9 Prozent.
Beim EBITDA stand zwar ein Rückgang auf 8,7 (10,3) Mio. Euro in den Büchern, was eine Marge von 13,6 (15,8) Prozent bedeutete. Das zusätzlich von FP veröffentlichte, um Sondereinflüsse bereinigte normalisierte EBITDA wuchs jedoch deutlich um 15,2 Prozent von 8,1 auf 9,4 Mio. Euro, womit auch eine leichte Steigerung der normalisierten EBITDA-Marge auf 14,8 (14,6) Prozent einherging.