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HV-Bericht NABAG Anlage- und Beteiligungs-AG - Kapitalerhöhung im Verhältnis 1 zu 3 zu 1 Euro beschlossen – Depotvolumen steigt auf mehr als 3 Mio. Euro

Die NABAG Anlage- und Beteiligungs-AG hatte für den 19. August 2022 zur Hauptversammlung in das Best Western Hotel nach Nürnberg eingeladen. Auf der Tagesordnung fanden sich neben der Vorlage des Jahresabschlusses 2021 die Umfirmierung in „NABAG AG“, die Sitzverlegung nach Augsburg und eine Kapitalerhöhung im Volumen von bis zu 2,34 Mio. Euro. Dennoch hielt sich das Interesse mit nur einigen wenigen anwesenden Aktionären in Grenzen. Für GSC Research war Matthias Wahler als Gast vor Ort.

Der Aufsichtsratsvorsitzende Carsten Mainitz eröffnete die Versammlung um 15 Uhr und teilte mit, dass die Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat vollzählig anwesend sind. Personelle Veränderungen hat es seit der letztjährigen Hauptversammlung nicht gegeben. Der Vorstand besteht mit den Herren Antonio Napolitano und Prof. Dr. Burkard Götz unverändert aus zwei Personen. Das Protokoll führte Notar Florian Schlosser aus Nürnberg.

Nach Abhandlung der Formalien und einigen ergänzenden Worten zum Bericht des Aufsichtsrats übergab Herr Mainitz das Wort an den Vorstand.


Bericht des Vorstands

Wie üblich startete Prof. Dr. Götz mit der Erläuterung des Jahresabschlusses. Die dominierende Position in der Gewinn- und Verlustrechnung sind Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen zu Gegenständen des Anlagevermögens mit 143 (Vorjahr: 80) TEUR. Darin enthalten sind zum einen realisierte Kursgewinne von 133 (63) TEUR. Die größten Beiträge lieferten Klöckner mit 22 TEUR, Aareal Bank mit 18 TEUR, Leoni mit 11 TEUR sowie Deutsche Bank mit 7 TEUR. Hinzu kommen Zuschreibungen von 10 TEUR insbesondere auf General Electric mit 5 TEUR sowie Südzucker und Schaeffler mit jeweils 2 TEUR.

Der Personalaufwand ging auf 5,5 (10) TEUR deutlich zurück. Als Grund nannte Prof. Dr. Götz, dass sein Vorstandskollege Antonio Napolitano seit April 2021 auf seine Vergütung komplett verzichtet. Dafür erhöhten sich seine Spesen.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen gingen auf 35 (25) TEUR nach oben. Ausschlaggebend waren die darin enthaltenen verschiedenen betrieblichen Kosten in Höhe von 31 (17) TEUR, die als größte Positionen die Kosten im Zusammenhang mit der Börsennotierung in Hamburg, für Buchführung und Steuer, den Spesenersatz für den Vorstand sowie die Aufsichtsratsvergütung enthalten. Zudem mussten Negativzinsen in Höhe von 1,6 TEUR gezahlt werden.

Eine erfreuliche Reduktion auf 4 (8) TEUR war bei den Verlusten aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens zu verzeichnen, die ebenfalls in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten sind. Im Wesentlichen verbirgt sich dahinter nach Aussage von Prof. Dr. Götz die veräußerte Beteiligung an der Signature AG.

Die Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens, sprich die Dividenden, gingen auf 4 (7,5) TEUR deutlich zurück. Dies resultiert nach Angabe des Vorstands aus einer veränderten Anlagepolitik und insbesondere aus der Veräußerung der Beteiligung an der GoingPublic Media AG. Am meisten Dividenden steuerten Metro mit 1.600 Euro sowie Südzucker und Schaeffler mit jeweils 700 Euro bei.

Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens fielen mit 22 (52) TEUR ebenfalls deutlich niedriger aus. Im Wesentlichen betraf dies die Positionen Ceconomy, Lufthansa und Solutions Capital Management. In diesem Zusammenhang informierte Prof. Dr. Götz, dass die NABAG weiterhin nach dem strengen Niederstwertprinzip bilanziert. Es gibt im Portfolio also keine stillen Lasten.

Letztlich ergibt sich für das Geschäftsjahr 2021 ein deutlich verbesserter Jahresüberschuss von 85 (1) TEUR entsprechend einem Ergebnis je Aktie von 0,11 Euro. Bezogen auf das Eigenkapital bedeutet dies eine Rendite von 11,5 Prozent, die damit aber dennoch unter der DAX-Entwicklung lag. Als Grund verwies der Vorstand auf die in Relation zum Portfoliovolumen nicht unerheblichen Kosten sowie die durchweg sehr hohe Liquiditätsposition.

In der Bilanz gab es keine größeren Veränderungen. Bei einer Bilanzsumme von 741 (654) TEUR sind die größten Positionen auf der Aktivseite nach wie vor die Wertpapiere des Anlagevermögens mit 374 (366) TEUR sowie die liquiden Mittel von 365 (283) TEUR. Die Passivseite besteht fast ausschließlich aus dem Eigenkapital von 735 (651) TEUR. Die sonstigen Rückstellungen belaufen sich auf 5 (3) TEUR.

An dieser Stelle übernahm Vorstandsmitglied Antonio Napolitano mit Erläuterungen zur strategischen Ausrichtung. Seine Skepsis, was die weitere Entwicklung an den Wertpapiermärkten angeht, ist auch im vergangenen Jahr nicht gewichen. Als Warnsignal sieht er die zunehmende Zockerei, Stichwort Meme-Stocks. Zudem sind immer öfter Anlagetipps von Leuten zu hören, die eigentlich nichts mit der Börse zu tun haben. Ihm schien es deshalb sinnvoll, weiterhin 35 bis 40 Prozent des Portfoliovolumens in Form von liquiden Mitteln vorzuhalten.

Mit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 gingen die Kurse dann deutlich zurück. Herr Napolitano begann in dieser Situation, den hohen Cashbestand sukzessive zu investieren. Aktuell beläuft sich die Liquidität noch auf 196 TEUR. Da die Volatilität teilweise sehr hoch war, wurden verschiedene Positionen entgegen der ursprünglichen Planung eher getradet. Immerhin war dies erfolgreich. Aktuell weist das NABAG-Depot eine Performance von minus 3,1 Prozent auf und liegt damit trotz der hohen Kosten deutlich vor dem DAX. Der NAV hat sich seit dem Bilanzstichtag von 0,95 Euro auf aktuell 0,92 Euro reduziert.

Herr Napolitano ist weiterhin nur vorsichtig am Markt unterwegs. Das Umfeld mit einer drohenden Rezession und steigenden Zinsen spricht seiner Meinung nach nicht gerade für Aktien. Nach seiner Beobachtung wollen viele Investoren eher aussteigen oder in Anleihen umschichten, was die Kurse noch einmal unter Druck bringen könnte. Der Vorstand investiert trotzdem vorsichtig in unterbewertete Value-Werte. Als Beispiel nannte er die Klöckner-Aktie, die ihm nach allen gängigen Kennzahlen extrem günstig erscheint.

Weiter informierte Herr Napolitano, dass er mit der NABAG nach Durchführung der unter TOP 8 zur Beschlussfassung stehenden Kapitalerhöhung, mit der bis zu 2,34 Mio. Euro eingesammelt werden sollen, stärker in Italien aktiv werden will. Er hält den dortigen Markt für günstig bewertet, zumal viele Firmen stark von dem sogenannten Wiederaufbaufonds der Europäischen Union profitieren werden, aus dem Italien mit rund 200 Mrd. Euro die meisten Gelder erhalten soll.

Für besonders interessant hält er das von der Borsa Italiana aufgelegte neue Börsensegment, in dem kleine und mittelständische Firmen mit ambitionierten Wachstumsplänen gelistet werden. Investments in diesem Bereich werden zusätzlich mit Steuervorteilen gefördert. Es geht dabei, wie Herr Napolitano klarstellte, nicht um Start-ups, sondern um profitable Unternehmen. In diesem Bereich will die NABAG verstärkt investieren und auch beratend aktiv werden.


Allgemeine Aussprache

In der folgenden Aussprache meldete sich zunächst Aktionär Gerrit Kübler aus Laupheim zu Wort. Er begrüßte ausdrücklich die zur Beschlussfassung vorgeschlagene Kapitalerhöhung. Mit der Ausgabe von bis zu 2,34 Mio. Euro mit einem Bezugsverhältnis von 1 zu 3 für die Bestandsaktionäre kann das Grundkapital bei voller Platzierung auf mehr als 3 Mio. Euro vervierfacht werden, womit sich die bisher in Relation zum Vermögen viel zu hohen Kosten besser verteilen. Ihm drängte sich allerdings die Frage auf, woher frisches Kapital in diesem Umfang kommen soll.

In die gleiche Richtung ging eine Frage von Aktionär Günther Raß aus Nürnberg. Er fand es mutig, dass eine so große Kapitalerhöhung vorgeschlagen wird. Schließlich muss der Ausgabepreis für die neuen Aktien mindestens 1 Euro betragen, er liegt damit also über dem aktuellen NAV von 0,92 Euro. Er wollte wissen, ob bereits verbindliche Zeichnungszusagen vorliegen.

Zu diesem Thema äußerte sich zunächst Herr Napolitano. Wie er darlegte, gibt es ein klares Commitment von italienischen Investoren, dass sie NABAG-Aktien zeichnen wollen. Das Interesse ist groß, insofern kann er von dieser Seite kein Problem erkennen. Der größte Teil des angestrebten Volumens von 2,3 Mio. Euro wird nach seiner Einschätzung aus Italien kommen. Es gibt aber auch Interessenten aus Deutschland.

Der unter TOP 7 zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagene Georg Geiger nutzte die Gelegenheit für eine persönliche Vorstellung. Er ist 60 Jahre alt, hat vor 30 Jahren die Value-Holding AG gegründet und ist Vorstand dieser Gesellschaft, die nach den Grundsätzen des Value-Investing investiert. Er kennt Antonio Napolitano und Carsten Mainitz schon lange. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dann die Idee, die jetzt umgesetzt werden soll.

Geplant ist, wie Herr Geiger darlegte, dass die Value-Holdings AG (VH) sich stärker engagiert und bei der NABAG AG über einen Geschäftsbesorgungsvertrag die gesamte Verwaltung übernimmt, was die Kosten deutlich reduzieren wird. Zudem hat sich die VH verpflichtet, im Rahmen der Kapitalerhöhung Aktien für 1 Mio. Euro zeichnen, womit die Durchführung gesichert ist und sich das Grundkapital schon mehr als verdoppeln würde.

Es gibt aber wie ausgeführt auch in Italien viele interessierte Geldgeber. Herr Geiger und Herr Napolitano haben bereits Gespräche mit potenziellen Investoren geführt und vernommen, dass dort großes Interesse an deutschen Unternehmen und dem deutschen Finanzmarkt insgesamt besteht. Einige italienische Firmen denken auch über ein Zweitlisting in Deutschland nach, wobei man sie unterstützen könnte.

Auf Nachfrage von Herrn Raß nach dem Zeitplan fügte Herr Napolitano an, dass die Kapitalerhöhung möglichst noch in diesem Jahr durchgeführt werden soll. Er würde sich freuen, wenn es im Oktober oder November gelingen würde. Alle Aktionäre werden ein Bezugsrecht im Verhältnis 1 zu 3 erhalten. Eine Möglichkeit zum Überbezug ist eher nicht angedacht, nachdem wie dargelegt neue Investoren ins Boot geholt werden sollen.

Herrn Kübler interessierte, welche Rolle im NABAG-Depot künftig noch deutsche Werte spielen werden. Er meinte den Ausführungen des Vorstands entnommen zu haben, dass im Wesentlichen auf italienische Werte gesetzt werden soll.

In seiner Antwort bekräftigte Herr Napolitano, dass er das neue Börsensegment in Italien, in dem immerhin 240 Unternehmen gelistet sind, als sehr attraktiv erachtet. Viele dieser Firmen haben auch Geschäft in Deutschland oder wollen in Deutschland investieren. In diesen Fällen werde man gegebenenfalls beratend tätig werden. Dies wäre aber dann ein Extra. Der Schwerpunkt liegt auf den Investments.

Herr Geiger ergänzte, dass die angesprochenen italienischen Unternehmen künftig einen großen Anteil am Portfolio haben werden. Die NABAG wird aber auch weiterhin in deutsche Value-Werte investieren. Aus dieser Kombination ergibt sich ein Mehrwert für die italienischen Investoren.

Eine weitere Frage zielte auf die aktuelle Aktionärsstruktur der NABAG AG. Hier hat es laut Herrn Mainitz in den letzten Jahren keine größeren Veränderungen gegeben. Vorstand und Aufsichtsrat halten zusammen rund 60 Prozent der Anteile. Außerdem ist die Value-Holdings AG mit 40.000 Aktien zur Hauptversammlung angemeldet. Insgesamt dürfte die NABAG AG nach Schätzung des Vorstands über knapp 100 Aktionäre verfügen.

Ferner interessierte Herrn Raß, wie der Vorstand künftig besetzt werden soll. Er hatte vernommen, dass Prof. Dr. Götz ausscheiden will, und wollte wissen, ob bereits ein Nachfolger für ihn gefunden worden ist.

Wie Prof. Dr. Götz selbst darlegte, war er im Vorstand in den letzten Jahren eher für verwaltende Arbeiten zuständig gewesen, die künftig von der VH im Rahmen des Geschäftsbesorgungsvertrags übernommen werden. Im Hinblick darauf ist es nicht mehr vorgesehen, einen zweiten Vorstand zu bestellen. Herr Napolitano wird künftig als Alleinvorstand fungieren.

Schade fand Herr Raß, dass der Sitz der Gesellschaft nach Augsburg verlegt werden soll. Damit verbunden wird wohl auch die Hauptversammlung künftig nicht mehr in Nürnberg stattfinden. In seiner Antwort bestätigte Herr Geiger, dass gemäß der Planung die Hauptversammlung der NABAG AG künftig in den Räumen der Value-Holdings AG in Augsburg stattfinden wird.


Abstimmungen

Vor Eintritt in die Abstimmungen verkündete Herr Mainitz die Präsenz. Vom gesamten Grundkapital von 779.990 Euro, eingeteilt in ebenso viele Aktien, waren 308.423 Aktien vertreten. Dies entsprach einer Quote von 39,54 Prozent. Der weit überwiegende Teil der Stimmen entfiel auf die Organmitglieder.

Fast alle Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Im Einzelnen waren dies die Verrechnung des Jahresüberschusses mit dem Bilanzverlust (TOP 2), die Entlastung von Vorstand (TOP 3) und Aufsichtsrat (TOP 4), die Umfirmierung in „NABAG AG“ (TOP 5), die Wahl von Georg Geiger in den Aufsichtsrat (TOP 7), eine Kapitalerhöhung um bis zu 2,34 Mio. Euro auf bis zu 3,12 Mio. Euro (TOP 8) sowie die Aufhebung des bestehenden genehmigten Kapitals (TOP 9). Lediglich bei der Abstimmung über die Sitzverlegung nach Augsburg (TOP 6) gab es zehn Gegenstimmen.

Um 16:32 Uhr schloss der Vorsitzende die Versammlung.


Fazit

Seit vielen Jahren stellt sich bei der NABAG AG als zentrale Frage, wie die in Relation zu dem überschaubaren verwalteten Vermögen von nicht einmal 750 TEUR viel zu hohen Kosten reduziert werden können. Bei einer jährlichen Kostenquote von etwa 4 Prozent ist es unmöglich, auf längere Sicht eine annehmbare Rendite zu erwirtschaften. Insofern war es zwingend erforderlich, entweder das Portfoliovolumen deutlich auszuweiten oder zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen.

Nun endlich können in dieser Hinsicht Fortschritte vermeldet werden. Die diesjährige Hauptversammlung beschloss eine umfangreiche Kapitalerhöhung, mit der sich das Grundkapital auf mehr als 3 Mio. Euro vervierfachen wird. Zudem übernimmt die Value-Holdings AG aus Augsburg im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrags die gesamte Verwaltung, was zusätzlich die Kosten reduziert. Damit eröffnet sich für die NABAG AG tatsächlich die Chance auf eine profitable Zukunft.

Gezeichnet werden die neuen Aktien zum Teil ebenfalls von der Value-Holdings AG. Den Großteil des Kapitals werden aber Investoren aus Italien beisteuern. Im dortigen Markt will die NABAG AG künftig stärker aktiv werden, was sicherlich Sinn macht. Insbesondere in Norditalien gibt es viele interessante Unternehmen und Vorstand Antonio Napolitano verfügt über beste Kontakte in unser Nachbarland. Das Konzept klingt also tatsächlich vielversprechend.

Die NABAG-Aktie, die lange zu Kursen unter 1 Euro gehandelt worden war, notiert inzwischen genau auf diesem Niveau. Dies ist nur logisch, nachdem die neuen Aktien zu diesem Preis ausgegeben werden sollen. Zwar errechnet sich der NAV der Aktie aktuell nur mit 0,92 Euro. Unter 1 Euro können die Anteile aber nicht ausgegeben werden.

Bereits investierte Anleger können die weitere Entwicklung nun in Ruhe abwarten und sich darauf freuen, dass die Zukunft ihres Investments wohl profitabler wird als die Vergangenheit. Für Neuinvestments ist es indes noch zu früh, zumal es mangels Handelsvolumen an der Börse Hamburg gar nicht möglich ist, in nennenswertem Umfang NABAG-Aktien zu kaufen. Es gilt erst einmal abzuwarten, bis die Kapitalerhöhung umgesetzt ist, was planmäßig noch in diesem Jahr der Fall sein soll.


Kontaktadresse

NABAG Anlage- und Beteiligungs- AG,
Juttastr. 10
D-90480 Nürnberg

Internet: www.nabag-ag.de
E-Mail: [email protected]



Veröffentlichungsdatum: 23.09.2022 - 09:55
Redakteur: mwa
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