Am 14. Juni 2022 fand die ordentliche Hauptversammlung der 11880 Solutions AG für das Geschäftsjahr 2021 statt. Wie bereits in den Vorjahren hielt die Gesellschaft ihr Aktionärstreffen in virtueller Form ab. Trotz des schwierigen Umfelds erreichte das Unternehmen erstmals seit vielen Jahren wieder ein positives Ergebnis. Für GSC Research berichtet Thorsten Renner über den Verlauf der Hauptversammlung.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Michael Wiesbrock eröffnete die Hauptversammlung pünktlich um 11 Uhr und begrüßte die teilnehmenden Aktionäre sowie den persönlich anwesenden Alleinvorstand. Die restlichen Aufsichtsratsmitglieder verfolgten die Hauptversammlung ebenfalls online.
Dr. Wiesbrock wies darauf hin, dass im Bundesanzeiger eine veraltete Fassung des Vergütungsberichts unter TOP 10, die leichte Abweichungen aufweist, abgedruckt wurde. Der geprüfte Bericht sei aber auf der Homepage verfügbar und über diesen werde auch abgestimmt. Die Anfechtungsklagen gegen den Beschluss zur Entlastung des Aufsichtsrats auf der letztjährigen Hauptversammlung wurden durch Anerkenntnisurteil beendet.
Grund für die Klage war, dass der Bericht des Aufsichtsrats keine Stellungnahme des Aufsichtsrats zum Abhängigkeitsbericht selbst oder zu dessen Prüfung durch den Abschlussprüfer enthielt. Ebenso fehlte eine explizite Mitteilung des Prüfungsergebnisses durch den Abschlussprüfer. Entsprechend waren die Anfechtungsklagen anzuerkennen und man schlage nun erneut die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2020 vor. Nach Abhandlung der Modalitäten und der Erläuterung des Aufsichtsratsberichts übergab Dr. Wiesbrock das Wort an den Alleinvorstand Christian Maar.
Bericht des Vorstands
Nach Aussage von Herrn Maar begleiten viele Aktionäre die Gesellschaft schon seit Jahren durch viele Höhen und Tiefen. Nachdem eine solide Basis geschaffen wurde, zählen die vergangenen sechs Jahre zu den besseren des Unternehmens. Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie konnte 11880 Solutions auch im letzten Jahr wachsen. Zudem war die Infrastruktur der Gesellschaft im Oktober 2021 von einer massiven Cyberattacke betroffen.
Insgesamt erreichte das Unternehmen im Berichtsjahr 2021 eine Umsatzsteigerung von mehr als 11 Prozent. Noch wichtiger war Herrn Maar jedoch die Steigerung beim EBITDA von 3,0 auf 5,8 Mio. Euro. Auch das Konzernergebnis nach Steuern fiel erstmals seit neun Jahren mit 1,0 Mio. Euro wieder positiv aus. Besonders hob er auch den Live-Gang des neuen Kundenmanagementsystems nach nahezu zwei Jahren Vorbereitung hervor.
Die digitale Transformation schritt auch im abgelaufenen Jahr weiter voran. Im vergangenen Jahr entfielen 77 Prozent des Umsatzes auf das Digitalgeschäft und 23 Prozent auf die Auskunft. Damit hat sich das Verhältnis seit 2010 umgekehrt. Laut Herrn Maar stammten damals 76 Prozent aus der Telefonauskunft und 24 Prozent aus dem Digitalgeschäft. Wie er weiter berichtete, hat die Gesellschaft im Bereich Telefonauskunft und im Entwicklungsteam sogar vom verstärkten Homeoffice profitiert. So konnte über die Grenzen hinweg Fachpersonal gefunden und eine personelle Unterbesetzung vermieden werden.
Nachdem es in den letzten Jahren vor allem um die Steigerung der Kundenzahl im Digitalgeschäft ging, konzentrierte man sich 2021 auf die Steigerung des Wertes pro Kunden. Dies gelang laut Herrn Maar, da 11880 den Kunden auch einen wachsenden Mehrwert bietet. Durch SEO- und SEA-Maßnahmen konnte die Sichtbarkeit der Kunden und der eigenen Marke deutlich gesteigert werden. Dabei gelang es, den Sistrix-Wert von 11880.com um mehr als 300 Prozent zu steigern. Auch die eigene Suchmaschine auf den Portalen soll weiter verbessert werden. Im Digitalbereich sollen die Produkte noch besser auf die Kunden zugeschnitten werden. Dabei wird auch die Personalstruktur angepasst und die Mitarbeiter betreuen zukünftig Produkte und Produktgruppen.
Weiterhin erfolgreich entwickelt sich das Portal wirfindendeinenJOB. Seit dem Start konnten bereits 125.000 Jobs vermittelt werden. Durch attraktive Pakete soll das Portal noch stärker im Personalmarkt etabliert werden, kündigte der Vorstand an. Onlinebewertungen spielen bei einer Kaufentscheidung eine immer größere Rolle. So ist die Onlinesuchmaschine für Bewertungen werkenntdenBESTEN erneut gewachsen. Immerhin werden bereits mehr als 100 Mio. Bewertungen ausgewertet und ausgespielt. Mit der Verleihung von Unternehmenssiegeln soll die Bekanntheit und Attraktivität in der Zukunft weiter gesteigert werden. Auch das persönliche Cockpit der Unternehmenskunden wird in diesem Jahr erweitert.
Um das Ziel von 100.000 Digitalkunden zu erreichen, dringt die Gesellschaft in neue Geschäftsfelder und Kundenzielgruppen vor. Großes Potenzial sieht Herr Maar hierbei in der Suche nach passenden Lieferanten für den Ausbau des Geschäfts der Kunden. Eine neue Lieferanten-Plattform soll zunächst in Deutschland und dann in ganz Europa ausgerollt werden. Mit den im vergangenen Jahr gestarteten SEO-Maßnahmen soll im laufenden Jahr auch die Bekanntheit der eigenen Marke weiter gesteigert werden.
Seit Mai 2022 werden erstmals seit vielen Jahren die Preise im Digitalgeschäft angehoben. Nach Aussage von Herrn Maar habe die große Mehrheit der Kunden Verständnis für diese Maßnahme aufgebracht. Im Legacy Business kann das schrumpfende Geschäft der Telefonauskunft durch steigende Umsätze im Call Center Services-Bereich kompensiert werden. Auch durch die Nutzung künstlicher Intelligenz kann die Servicequalität merklich ausgeweitet werden. Nachdem bei einem der größten Kunden das Budget im letzten Jahr deutlich erhöht wurde, konnten im ersten Quartal 2022 zwei kleinere Unternehmen als Neukunden gewonnen werden.
Wie Herr Maar mitteilte, erfolgte im vergangenen Jahr eine umfassende Reorganisation bei der 2020 erworbenen Onlinemarketing-Agentur Fairrank. Die dortigen Kunden mit höheren Budgets benötigen eine stärkere Betreuung. Nach einem planmäßigen Geschäftsverlauf in den ersten drei Monaten 2022 blickt der Vorstand durchaus positiv auf den weiteren Geschäftsverlauf.
Anschließend berichtete der Vorstand über den massiven Cyberangriff aus dem vergangenen Oktober. Die Attacke habe zunächst das gesamte System gelähmt. Allerdings habe man schnell Polizei und renommierte Sicherheitsberater eingeschaltet. Hierbei bedankte sich Herr Maar bei allen Mitarbeitern für deren enormen Einsatz in dieser schwierigen Zeit. Das geforderte Geld der Erpresser in Höhe von 1,1 Mio. USD habe man jedenfalls nicht gezahlt, sondern die Infrastruktur wieder aufgebaut und dabei das IT-System deutlich modernisiert. Aufgrund der Stärke des Systems ist 11880 Solutions nun mit bis zu einer Schadenssumme von 3 Mio. Euro gegen künftige Cyberattacken versichert. Auch im Bereich Nachhaltigkeit plant das Unternehmen weitere Fortschritte.
Das abgelaufene Geschäftsjahr brachte eine Umsatzsteigerung von 11,3 Prozent auf 56,5 Mio. Euro. Dabei konnte das EBITDA auf 5,8 Mio. Euro nahezu verdoppelt werden. Allerdings waren hier im vergangenen Jahr auch Sondereffekte angefallen. Zum Jahresende verblieb ein Periodenergebnis von plus 1,0 Mio. Euro nach minus 2,3 Mio. Euro im Vorjahr. Dabei lag man jeweils im Bereich der Guidance. Die ersten Monate des laufenden Jahres gestalteten sich durchaus schwierig. Herr Maar war aber zuversichtlich, dass man die negativen Effekte in der zweiten Jahreshälfte überstanden haben wird und dann wieder auf den Wachstumskurs zurückkehrt. Insgesamt solle das Jahr 2022 mit einem Umsatzwachstum abschließen.
Durch neue Produkte und wichtige Projekte soll sich das Wachstumstempo in den kommenden Quartalen wieder deutlich erhöhen. Das Ziel bleibe unverändert bei 100.000 Digitalkunden und einem Umsatz von 100 Mio. Euro. Wie der Vorstand informierte, wurde sein Vertrag bis Ende März 2027 verlängert. Herr Maar sieht seine Aufgabe bei 11880 Solutions auch bei Weitem noch nicht erfüllt. Einen besonderen Dank sprach er Herrn Hipp aus, der aus dem Aufsichtsrat ausscheidet und durch Frau Dr. Feige ersetzt werden soll. Zum Ende erhielten auch noch einmal alle Mitarbeiter den Dank des Vorstands.
Beantwortung der eingereichten Fragen
Vor dem Eintritt in die Fragerunde stellte sich die Aufsichtsratskandidatin Dr. Silke Feige den teilnehmenden Aktionären vor. Die erste Frage von Solventis beschäftigte sich mit den vorgenommenen Preiserhöhungen. Nach Aussage von Herrn Maar entsprechen die Reaktionen der Kunden den Erwartungen. Insgesamt sei die Kundenbasis weiter sehr stabil. Bisher hätten sich die Preiserhöhungen nicht als negativ erwiesen.
In der nachfolgenden Frage ging es um die geplanten Updates. Die Updates sind vor allem für das dritte und vierte Quartal geplant, berichtete Herr Maar. Zunächst einmal sei ein Webseitencheck geplant, mit dem Firmen ihre Sichtbarkeit und diverse Kennzahlen im Internet überprüfen können. Bei wirfindendeinenJOB wird ein Arbeitgebersiegel installiert, womit Arbeitgeber ausgezeichnet werden können. Zudem werde man auch die dortige Suche noch einmal verbessern. Auf werkenntdenBESTEN sollen Awards eingeführt werden.
Hinsichtlich der Mitarbeitergewinnung nutzt die Gesellschaft laut Herrn Maar sämtliche Kanäle. Diese reichen von den klassischen Stellenportalen über Personaldienstleister, Freelancer bis zu Suchen auf dem afrikanischen Kontinent, da die klassische Suche nicht mehr ausreichen wird, um entsprechende Bewerber zu finden. Im Hinblick auf die Analyse der Marke 11880 liegen nach Angabe des Vorstands noch nicht alle Informationen vor. Jedoch wolle man einen größeren Split zwischen B2B und B2C vornehmen. Die endgültige Entscheidung über das weitere Vorgehen werde sich vermutlich bis Jahresende hinziehen.
Herr Hechtfischer von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) sprach die thematisierten potenziellen Übernahmen an. Wie der Vorstand mitteilte, werden ständig Transaktionsziele analysiert. Immerhin wolle man bis 2025 rund 100.000 Kunden im Digitalgeschäft und einen Umsatz von 100 Mio. Euro haben. Die Kandidaten sollen zur Wachstumsstrategie passen und entweder das Produkt- und Dienstleistungsspektrum auf horizontaler Ebene ergänzen oder eine Verbreiterung der Wertschöpfungstiefe in vertikaler Hinsicht ermöglichen. Beide beobachteten Unternehmen weisen signifikante Kundenbestände und deutlich positive Ergebnisse aus. Die Due Diligence ist aber noch nicht abgeschlossen, so dass eine verlässliche Aussage noch nicht möglich ist. Es könnte aber schon sein, dass im laufenden Jahr noch eine Transaktion umgesetzt wird.
Angesprochen auf die Aufnahme eines Darlehens berichtete Herr Maar, man habe mit dem Großaktionär ein Darlehen mit einem Zinssatz von 6,1 Prozent vereinbart. Das Darlehen ist unbesichert. Zudem habe die Gesellschaft eine maximale Flexibilität bei der Rückführung des Darlehens. Nähere Auskünfte erbat der Aktionärsvertreter auch zur Entwicklung bei Fairrank. Als Gründe für den deutlichen Umsatzrückgang nannte der Vorstand, dass das mit einem größeren Volumen ausgestattete Agenturgeschäft deutlich stärker von der Corona-Pandemie betroffen war. Ferner konnten bei der hohen Fluktuation im Unternehmen die offenen Positionen nicht immer zeitnah besetzt werden. Die jetzt eingeleiteten Maßnahmen tragen aber erste Früchte. Hierzu zählte Herr Maar die optimierte Betreuung der Bestandskunden sowie die zielgerichtete Gewinnung von größeren Neukunden.
Der nachfolgende Fragenkomplex betraf die Abhaltung der virtuellen Hauptversammlung. Laut Veranstalter führen noch rund 95 Prozent der Unternehmen virtuelle Hauptversammlungen durch, berichtete Herr Maar. Die Hauptversammlung finde immer im Juni statt und man habe bis zum letztmöglichen Zeitpunkt gewartet und erst dann Mitte März 2022 über das Format entschieden. Angesichts der unsicheren Infektionslage habe man sich erneut für eine virtuelle Hauptversammlung entschieden.
Daran anschließend wollte der Aktionärsvertreter wissen, ob auch im laufenden Jahr noch negative Corona-Effekte zu erwarten sind. Grundsätzlich belaste die Pandemie auch noch das Geschäft im Jahr 2022, wobei die Effekte bei Fairrank stärker ausfallen. Intern macht sich das laut Vorstand durch höhere Krankenbestände oder Fehlzeiten bemerkbar. Das größere Problem sah er darin, dass sich weitere Corona-Wellen negativ auf das Zahlungsverhalten der Kunden auswirken könnten. Dabei habe man in der Planung schon etwas höhere Ausfallquoten berücksichtigt.
Angesprochen auf die Auswirkungen bei einem Stopp der Energielieferungen aus Russland meinte Herr Maar, bei einem weiteren Anstieg der Strompreise und der Inflation werde sich dies auch bei der 11880 Solutions AG bemerkbar machen. Deshalb lege man einen Fokus auf den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen, um die negativen Auswirkungen zu begrenzen. Allerdings ist das Geschäftsmodell weniger als andere Branchen durch stark steigende Energiekosten bedroht.
Des Weiteren bat Herr Hechtfischer um eine Einschätzung des Vorstands zum fairen Wert der Aktie. Hier dürfe er keine konkrete Einschätzung abgeben, erklärte Herr Maar. Er sah die Aktie aber als deutlich unterbewertet an. Falls die Wachstumsziele realisiert werden, sollte das Kursziel der Aktie von 2 Euro eher die untere Bandbreite darstellen. Thematisiert wurde auch der Cyberangriff des vergangenen Jahres. Die Kosten für die akute Bekämpfung des Cyberangriffs und für die Wiederaufnahme des Geschäfts bezifferte der Vorstand auf rund 0,25 Mio. Euro. Den daraus resultierenden Umsatzausfall schätzte er auf 2,0 bis 2,5 Mio. Euro für die Jahre 2021 bis 2023. Trotzdem wolle man auch im laufenden Jahr wieder Wachstum generieren.
Danach ging es noch einmal um die Neuaufstellung von Fairrank. Laut Herrn Maar soll Fairrank wieder stärker als eigenständige Agentur etabliert werden. Hierzu bedarf es zahlreicher Maßnahmen wie der Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsangebots bis hin zu einer Überarbeitung der Vertriebskonzepte. Durch die hohe Fluktuation war es zu höheren Integrationskosten gekommen. Man sehe aber bereits Signale, dass die Maßnahmen greifen. Herr Maar war überzeugt, dass sich die Investitionen in Fairrank mittelfristig auszahlen werden. Der Kaufpreis wurde durch eine Fairness Opinion bestätigt und es gab auch noch eine Sacheinlageprüfung.
Abstimmungen
Nach dem Ende der Fragerunde leitete Dr. Wiesbrock zu den Abstimmungen über. Vom Grundkapital der Gesellschaft in Höhe von 24.915.200 Euro waren 19.278.259 Euro entsprechend 77,4 Prozent vertreten. Die Beschlüsse wurden alle bei wenigen Gegenstimmen im Sinne der Verwaltung gefasst.
Dies waren die Entlastung des Vorstands (TOP 2), die Entlastung des Aufsichtsrats für 2020 (TOP 3) und 2021 (TOP 4), die Wahl von PricewaterhouseCoopers zum Abschlussprüfer (TOP 5), die Wahl von Frau Dr. Feige in den Aufsichtsrat (TOP 6), die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 7), die Schaffung eines neuen bedingten Kapitals (TOP 8), die Billigung des Vergütungssystems des Vorstands (TOP 9) sowie die Billigung des Vergütungsberichts (TOP 10).
Gegen 12:45 Uhr konnte Dr. Wiesbrock die Hauptversammlung wieder beenden.
Fazit und eigene Meinung
Die 11880 Solutions AG setzte ihre erfolgreiche Entwicklung auch im vergangenen Jahr fort. Trotz eines herausfordernden Umfelds gelang eine erneute Umsatzsteigerung sowie eine kräftige Ausweitung beim EBITDA. Zudem erreichte die Gesellschaft erstmals seit neun Jahren wieder ein positives Konzernergebnis nach Steuern. Lediglich bei der Fairrank geht es derzeit noch etwas schleppend voran.
Belastend wirkt sich jedoch auch der Cyberangriff des vergangenen Jahres aus, der in diesem Jahr den Umsatz noch negativ beeinflussen wird. Die Gesellschaft verfolgt mittelfristig weiter das Ziel, einen Umsatz von 100 Mio. Euro zu erwirtschaften. In den letzten Jahren wurden die abgegebenen Prognosen zumeist mindestens eingehalten oder auch übertroffen. Die erfreuliche Entwicklung mit einem positiven Konzernergebnis schlug sich jedoch nur kurzfristig im Aktienkurs nieder. In den letzten Monaten ging es wieder deutlich nach unten, was auch an den schwächeren Zahlen für das erste Quartal lag. Auf dem aktuellen Niveau bietet die Aktie bei Fortsetzung des Wachstumskurses mittelfristig jedoch deutliches Kurspotenzial.
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