Obwohl sich das Kapitalmarktumfeld seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs als sehr herausfordernd darstellte, konnte Scherzer die ersten sechs Monate des aktuellen Geschäftsjahres 2022 mit einem Gewinn abschließen. Dabei konnten die Kölner die saldierten Kursgewinne aus Veräußerungen von Wertpapieren sogar gegenüber dem Vorjahreswert von 5,73 Mio. Euro auf 7,35 Mio. Euro ausweiten. Die größten Anteile entfielen dabei auf Teilverkäufe bei K+S (4 Mio. Euro) und freenet (0,5 Mio. Euro) sowie die Andienung von 25 Prozent des Rocket-Internet-Bestands im Rahmen des Rückkaufangebots (1,4 Mio. Euro).