In den ersten sechs Monaten (01.10.21-31.03.22) des laufenden Geschäftsjahres 2021/22 hielt der Anfang 2021 eingesetzte Nachfrageschub bei der SCHUMAG AG unvermindert an und verstärkte sich seit Beginn des zweiten Quartals sogar noch einmal massiv. Ursächlich für die fortwährende Sonderkonjunktur bei den Hauptabnehmerbranchen waren vor allem die diversen staatlichen Corona-Hilfspakete sowie seit Ende Februar auch der Ukraine-Krieg. Die angepasste Vertriebsstrategie führte ebenfalls zu neuen Aufträgen, die sich in den kommenden Jahren im Umsatz niederschlagen werden. In Summe resultierte daraus erneut ein kräftiger Anstieg des Ordereingangs um 17 Prozent auf 23,1 (Vj. 19,7) Mio. Euro. Auch bei den Konzernerlösen kam es zu einem Zuwachs von 8 Prozent auf 20,5 (18,9) Mio. Euro.